Just (Best) Friends - with Benefits (Paddy Kelly/ Michael Patrick Kelly FF)

-34-

Ein kleines Haus, wurde dann kurz nach dem Jahreswechsel 2000/2001 gefunden. Jimmy war für etwas mehr als eine Woche in Irland, er hatte einem Freund zugesagt ihm bei einem Filmprojekt zu helfen. Sophie und Paddy besorgten Farbe um die einzelnen Zimmer auch etwas farbig zu gestalten. Zeit hatten sie genug, die Möbel würden erst nächste Woche kommen. Im Wohnzimmer hatten sie eine alte Matratze mit Kissen bestückt, sodass sie während der Arbeit sich auch irgendwo hinsetzen konnten. Nur die Einbauküche war bereits eingebaut. Sven und Timo halfen beim Streichen und somit waren die 4 auch ziemlich schnell durch. Sophie wollte ihr Zimmer gerne alleine machen und so saßen sie alle Abends gemeinsam zusammen, mit der bestellten Pizza. „Sophie, ich kann dir gerne zur Hand gehen, um dein Zimmer persönlicher zu gestalten!", grinste Sven in die Runde. „Wovon Träumst du Nachts! Ach ne will ich vielleicht gar nicht wissen!", haute Sophie raus und Paddy grinste in sich rein. „Sophie sag mal, wann bekomm ich mein Date?", harkte Sven noch einmal nach. Auch wenn Paddy ihm deutlich was dazu sagte, ließ Sven es sich nicht nehmen immer wieder an ihr zu graben. Paddy nahm es locker auf, da er wusste Sophie würde sich nie auf ihn einlassen und so amüsierte er sich mehr darüber. Sophie hatte so gar kein Interesse an ihm. „Sven. Nicht in diesem Leben! Und außerdem hab ich mit Paddy den Deal, das wir heiraten, sollten wir Beide mit 30 immer noch Single sein. Also mein Lieber, wer zu spät kommt, bestraft das Leben!", grinste sie Sven an. „Aber keine Sorge ich mag dich trotzdem, aber es wird Zeit das du ne Frau bekommst!", fügte sie noch lachend hinzu und gab ihm einen Kuss auf den Kopf, als sie in die Küche ging. „Paddy, was soll das? All die guten Weiber sind für dich bestimmt oder was? Und warum krallst du sie dir nicht endlich? Besser geht's nicht. Nicht wie diese, wie heißt sie Lisa?", ging Sven ihn lachen an.„Lilly!", nuschelte Paddy mit vollem Mund und zuckte mit den Schultern. „Bemüh dich, vielleicht gibt sie irgendwann nach!", fügte er hinzu. „Niemals Kelly. Und außerdem bin ich schon groß und kann mir selber wen aussuchen!", meinte Sophie als sie zurück zur Runde kam und gab Paddy eine gegen den Hinterkopf. „Immer diese Gewalt!", seufzte er und hielt ihr mit einer Hand, beide Handgelenke fest und grinste sie an. „Paddyyy!", schrie sie lachend, doch er grinste nur noch breiter, da sie keine Chance hatte. „Und wann siehst du Lilly wieder?", fragte Sven und sah Paddy an. „Keine Ahnung, sie ist viel unterwegs und außerdem passt das glaube nicht wirklich!", gab er kühl zur Antwort und spielte die Sache damit runter.

Die Beiden Jungs verabschiedeten sich dann auch und Sophie machte sich daran ihr Zimmer fertig zu streichen. Paddy hatte bereits die anderen Sachen aufgeräumt und stand frisch geduscht an ihrem Türrahmen. Er beobachte sie eine weile und grinste in sich hinein. Sophie schluckte als sie ihn, nur mit einem Handtuch um die Hüften da stehen sah. „Sag mal hast du keine Klamotten!", haute sie raus und widmete sich wieder ihren Pinsel, die sie gerade im Eimer auswusch. Paddy trat hinter sie und legte seine Hände auf ihre Hüften. „Gefällt dir doch!", hauchte er ihr von hinten ins Ohr und strich ihr die Seiten entlang. „Na ja geht ne!", versuchte sie so selbstsicher zu klingen, wie es nun einmal in der Situation möglich war. Er umschloss sie mit seine Arme und küsste ihren Nacken. „Paddy ich bin voller Farbe!", seufzte sie leise. Doch Paddy drehte sie zu sich und sah sie an. „Ja dann musst du wohl oder übel aus den Klamotten raus, denk an das Parkett!", grinste er, zog ihr das Longshirt aus und drückte ihr einen innigen Kuss auf die Lippen. Sophie spürte seine Erregung am Bauch und strich ihm mit den Fingerspitzen die Wirbelsäule entlang. „So, und du bist Profi für Bodenbeläge?", flüsterte sie und er schüttelte grinsend den Kopf. „Zum Glück, hab ich andere Talente!", flüsterte er und küsste sie erneut, worauf Sophie leidenschaftlich einging. Er hob sie auf seine Hüften, trug sie zum Wohnzimmer und legte sie, unter dem rum Knutschen, auf den Kissen ab. Geschickt öffnete er ihren BH und saugte an ihren Brustwarzen und bedeckte ihren restlichen Körper sanft mit Küssen. Er grinste, als ihre Hände den Weg zum Handtuch fanden und dieses nun auch neben ihnen lag. Seine Zunge glitt zwischen ihre Beine und sie stöhnte auf. Ihr Herz klopfte wie verrückt und sie zog ihn nach einer Weile nach oben und drückte ihm einen stürmischen Kuss auf die Lippen. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen und Paddy grinste hinter dem Kuss hervor. „Da will es jemand wissen!", nuschelte er und Sophie sah ihn an. „Egal, aber jetzt mach was sonst dreh ich durch!", keuchte sie schon fast und hatte Mühe die richtige Worte zu finden. Paddy ließ es sich nehmen sie zu ärgern und kam immer nur so nahe, sodass er kurz mit seiner Penisspitze in sie eindrang. Jedes mal stöhnte sie kurz auf und Paddys Hände strichen ihr zart über die Brüste und drang dann mit einem etwas festeren Stoß in sie ein, worauf er auch aufstöhnen musste. Beide hatten sich zuvor ziemlich aufgeheizt, sodass es nichtwirklich lange dauerte, bis beide zum Höhepunkt kamen.