Langsam fanden sich alle nach und nach im Tourbus ein, und es ging Richtung Westen. Die Stimmung war Ausgelassen, keiner wollte so richtig an Morgen denken, sondern lieber den Tag noch ausnutzen und die ganze Arbeit auf Tour machte es allen einfacher. In der Halle herrschte das Gewohnte drunter und drüber. Sophie war gerade dabei die Bühnenoutfits rauszulegen, als Paddy am Türrahmen gelehnt ihr Tun beobachtete. „Bringt es was wenn ich sage fahr nicht!", haute er raus und starrte an die Decke. „Scheint genauso Realistisch, als wenn ich sage komm mit!", antwortete sie leise und sah ihn dabei nicht an. „Real Life!", seufzte Paddy und klopfte gegen den Türrahmen, ehe er den Flur entlang lief Richtung Catering. Dort ging es schon gleich weiter mit Interviews und dem Regelkram. „Paddy es ist nicht für immer, das weißt du!", meinte Patricia zu ihm, die sich neben ihn setzte. Er sah sie verwundert an. „Ich kenne dich dein ganzes Leben, man sieht es dir an!", lächelte sie ihn an. „Ich glaub langsam echt ich bin durch schaubar!", grinste er verlegen. „Nein, aber ich kenne deine Songs!", grinste sie ihn an und er nickte. Patricia war neben Jimmy, die als einziger zu realisieren schien was in ihm vor ging. Und er musste nichts sagen, dass sie schweigen sollte, dafür kannte er sie zu gut.
Paddy ging als letztes zum Umziehen und zickte gewollt rum, was Sophie ihm auch erst so abnahm, bis er herzlich zu lachen anfing. „Was ist jetzt so lustig?", fragte sie ihn verwirrt und sah ihn an. „Das erste war schon gut genug, wollte dich nur nerven!", lachte er und griff nach dem Schottenrock. „Unglaublich!", schüttelte Sophie den Kopf und reichte ihm eine Kurze schwarze Hose. Er sah sie fragend an und dann wieder auf Shorts. „Glaub mir ist besser wenn du diese drunter ziehst, vor allem wenn du so rumturnst!", grinste sie ihn an. „Ah ja so siehts aus, soll kein anderer in den Genuss kommen!", grinste er frech und drückte sie leicht gegen die Wand. „Nein das nicht, hab es nur gut gemeint!", flüsterte sie schon fast. Paddy wollte ihr gerade einen Kuss auf die Lippen drücken, als die Tür aufging. „Timing!", fluchte er leise und ging geschickt einen Schritt zurück und sah Jimmy an, der als nächstes zum Fitting kam. Paddy verabschiedete sich und Jimmy stand breit grinsend vor ihr. „Ist was? Warum grinst ihr heute alle so? Ist kaum auszuhalten!", meinte Sophie beiläufig und reichte ihm die Klamotten. Heute wurde extrem auf die Outfits geachtet, da verschiedene Presseleute anwesend waren und zu dem Papa Kelly heute Abend kommen würde. Dementsprechend war die Gästeliste bepackt und allgemein viel zu tun.
Das Konzert war wirklich eines der Besten nach langem und als dann noch Papa Kelly zum Schluss auf die Bühne kam, war es nicht nur Emotional, sondern auch eine Art perfekter Abschied für Sophie. Sie vermisste ihr Leben hier, umso schmerzhafter würde der Abschied werden. Noch lange herrschte Backstage noch ein wildes Treiben. „Komm mit!" Paddy zog Sophie unbemerkt ruckartig mit sich. „Paddy wohin den?", fragte sie ihn erschrocken. „Du, ich muss dir was zeigen!", meinte er nur und kurze Zeit später standen sie im Fahrstuhl des Nachbarhotels der Venue. „So Fahrstuhl!", fragte sie und sah sich um. Paddy schüttelte grinsend den Kopf und zog sie zu sich. „Dachte mir du wolltest aus dem Trouble raus und was zu Ruhe kommen!", flüsterte er und sah ihr dabei in die Augen. „Und was hast du vor?", fragte sie gespielt dumm. Paddy zuckte mit den Schultern. „Vielleicht Pokemon Karten tauschen!", lachte er leise „Oder lieber doch das hier!", fügte er leise hinzu und drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, von denen er erst abließ, als die Fahrstuhltür sich wieder öffnete. Paddy trat hinter sie und schob sie sanft zur Richtigen Tür und kramte nach der Hotelkarte, die er irgendwann grinsend fand. „Du bist echt durch geknallt!", lachte Sophie und er nickte grinsend. „Ja so in der Art kann man das auch beschreiben!". Er schob sie ins Zimmer und zog sie wieder zu sich, als die Zimmertür ins Schloss fiel. „Was wird das jetzt Kelly?", fragte sie und Paddy grinste breit. „Nun ja dachte mir die direkte Art, kommt vielleicht besser an!", gab er zu und ließ sich auf das Bett fallen und zog sie gleich mit, sodass sie auf ihm landete. „Und die anderen?", fragte sie vorsichtig. „Hab gesagt dir geht es nicht so gut und ich kümmere mich um dich!", lächelte er und sah ihr in die Augen. „Ah ja das tust du?", fragte sie und spürte seine Lippen schon auf ihren. Sofort stieg sie mit drauf ein und beide ließen es einfach geschehen. Sophie drückte Paddy sanft nach hinten und bedeckten seinen Körper mit Küssen. Paddy stöhnte auf als ihre Lippen seinen Penisspitze liebkoste. Seine Hände strichen ihr über den Rücken und er zog sie nach einer Weile wieder nach oben. „Ich will das du auch was von hast!", gab er hinter einen innigen Kuss von sich und griff zu seiner Hose, in dem er die Kondome hatte. Sophie erlöste ihn und griff, wie abgesprochen in die richtige Tasche. Paddy grinste sie an. „Nicht dein ernst? Woher wusstest du..!", weiter kam Paddy nicht, das sie ihm gefühlvoll das Kondom überzog und er aufstöhnen musste. „Holy Shit!", fluchte er leise und schloss die Augen. „Warte kurz!", fügte er leise hinzu. Nach einer Weile zog er sie zu sich und umfasste ihr Becken fest. Sophie sah ihn fragend an, doch er nickte. „Wird schon klappen, wenn nicht drehen wir uns!", flüsterte er schon fast und zog sie bestimmend zu sich und Küsste sie leidenschaftlich, während sie sich vorsichtig in die richtige Position rutschte und er aufstöhnen musste als er in sie eindrang. Sophie spürte ihn noch intensiver als heute Morgen, stöhnte dabei auf und richtete sich ein Stück auf. Sie bewegte sich sachte und fand es bestens die Oberhand zu haben. Sie konnte es nicht lassen Paddy immer wieder zwischendurch zu ärgern, in dem sie einfach ihr Tempo verlangsamte. Er grinste immer wieder, doch irgendwann packte er ihre Hüften fester und drückte seine Becken fester an sie ran. Mit einem Drehen lag er auf ihr und Sophie grinste breit. „So nicht Fräulein, du hattest deinen Spaß!", stöhnte er ihr ins Ohr und bewegte sich erst sachte und dann immer schneller in ihr. Lange brauchten sie Beide nicht zum Höhepunkt und Paddy ließ sich neben sie Fallen. „Fuck man was war das den?", stieß er unglaubwürdig aus und versuchte seinen Atem zu kontrollieren. „Intensiv würd ich sagen!", gab Sophie bestätigend von sich. Paddy zog sie zu sich in die Arme und in dieser Position schliefen sie, nach einigen Zärtlichkeiten die sie sich noch zufügten, ein.
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Just (Best) Friends - with Benefits (Paddy Kelly/ Michael Patrick Kelly FF)
FanficSchon Jahre lang sind Patrick, genannt Paddy und Sophie beste Freunde. Sie haben sich bereits mit Sieben Jahren kennengelernt, eine Typische Kindergartenfreundschaft würde man unter normalen Umständen sagen, aber die Umstände waren zu der Zeit alles...