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Paddy war glücklich und liebte Amy. Sie sahen sich weiterhin sehr oft und ein längerer Abschied stand Bevor. Die Kellys würden nach Capri ihr neues Album aufnehmen und dann würde es auf große Stadiontour gehen. Das große Packen stand an und Amy beobachtete Paddy beim Packen. „Und wir sehen uns fast ein halbes Jahr nicht?", seufzte sie und Paddy lächelte gequält. „Ja so sieht es wohl aus. Wussten wir beide vorher, dass wir immer mal Phasen haben werden, in denen wir uns nicht sehen können!", gab er traurig von sich, versuchte Amy aber nicht all zu sehr mit seiner Stimmung runter zu ziehen. Ihm selbst tat der Abschied auch weh. „Und Sophie kommt mit!", meinte Amy mit einem Vorwurf im Ton. „Amy fang nicht schon wieder damit an. Wir haben nur noch 2 Stunden und ich möchte nicht streiten. Vor allem weil es keinen Grund gibt!",seufzte er. „Oder doch!", fügte er im Gedanken dazu. Er liebte Amy, aber hatte schon ein schlechtes Gewissen, auch wenn es nichts mit der Art von Liebe zu tun hatte. „Amy ich liebe dich, was du hoffentlich weißt!", sagte er noch und sah sie an. „Ja aber sie kann immer bei dir sein!", warf sie ihm vor. „Amy sie ist Familie und ist und bleibt meine beste Freundin und Anvertraute und du wusstest das von Anfang an. Ich dachte du magst sie und allgemein warum ist es auf einmal so wichtig für dich!", gab er schon leicht genervt von sich und stopfte seine restlichen Sachen in die Tasche.„ Sorry, aber ich bin eifersüchtig darauf, das sie überall dabei sein kann!", schmollte Amy und Paddy setzte sich neben sie und zog sie zu sich. „Komm her!", flüsterte er und gab ihr einen langen innigen Kuss. Er ließ sich nach hinten fallen und strich ihr sanft über den Rücken. Amy küsste ihn ein weiteres mal innig und verspürte sein seufzen. „Mensch Paddy dein ernst, schon wieder?", haute Amy raus und setzte sich wieder auf. „Ja was soll ich den tun, ist ne normale körperliche Reaktion!", verteidigte er sich und schlug die Hände über das Gesicht. „Jedes mal Paddy. Ist doch nicht normal. Ich dachte wir haben über das Sex Thema gesprochen und du denkst trotzdem daran oder wie?", zickte sie ihn schon fast an. „Ja... Also Nein.. doch schon aber nicht wie du denkst. Was hast du den ich find dich halt scharf, ist doch ein Kompliment, was doch nicht gleich heißt das ich dir die Klamotten vom Leib reiße!", nuschelte Paddy hinter seiner Armbeuge vor. „Ich geh besser!", gab Amy von sich und stand auf. Paddy setze sich auf. „Komm warte so kann ich ja schlecht raus!", rief er ihr hinterher. „Dein Pech!", vernahm er noch ehe die Tür wieder ins Schloss fiel. „Toller Abschied, wirklich!", fluchte er und ließ sich wieder ins Kissen fallen.

Sophie war alleine im Esszimmer und sah Amy abdampfen. Sie langweilte sich eh schon die ganze Zeit. Die anderen waren noch unterwegs, letzte Besorgungen erledigen und sie war natürlich wieder mit allem als erstes fertig. Nach einer Weile klopfte sie an Paddys Tür und trat einfach ein, wie sie es sonst auch immer tat. „Sophie ganz schlecht grade!", bettelte er schon fast und zog sich dir Decke über den Schoß. „Ja schon klar okay. Ich geh dann schonmal duschen!", grinste sie leicht verlegen. „Vielleicht wäre das für dich auch eine Alternative, um sagen wir es mal, abzukühlen!", fügte sie noch hinzu und schloss die Tür. „Sehr witzig!", hörte sie ihn noch hinterher rufen. Sophie suchte sich ihr Zeug zusammen und stellte sich unter die Dusche. Sie genoss es mal ohne so viele Menschen auf dem Schiff einfach mal nicht drauf achten zu müssen, wie lange sie Duschte. Sie war gerade dabei sich die Haare aus zu spülen als sie Hände auf ihren Hüften vernahm und zusammenzuckte. Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust und drehte sich um. „Was machst du hier!", sie sah Paddy fragend an und hatte einen Klos im Hals. „Du meintest doch Abkühlen soll ich mich unter der Dusche!", antwortete er leise und strich sich die mittlerweile nassen Haare nach hinten. „Nicht sehr erfolgreich!", stellte Sophie leise fest und Paddys Hände strichen ihr die Oberarme entlang. Er umfasste sanft ihre Handgelenke und schob ihre Arme zur Seite, um dann sachte über den Bauch und hoch zu ihren Brüsten zu streichen. Er verweilte eine kurze Zeit und strich ihr sachte über die harten Brustwarzen. Sophie hatte Mühe die Augen offen zu halten, da ihr der Schaum in die Augen lief. Paddy half ihr das Shampoo fertig auszuspülen und Sophie rieb sich den letzen Rest aus den Augen. „Du hast nichts an Paddy!", sagte sie unsicher. „Ist mir klar, passiert schon mal wenn man unter die Dusche steht und kennst du doch schon alles!", hauchte er ihr gegen den Hals und umarmte sie leicht. Sophie drückte ihn und in ihr kribbelte es und sie konnte die deutliche Erregung, die sich bei Paddy körperlich zeigte, auch innerlich spüren. Paddy wanderte mit einer Hand zu ihrem Lustzentrum und massierte sie leicht und drückte ihr einen innigen Zungenkuss auf. Sophie stöhnte auf, als Paddy sich mit zwei Fingern herantastete und mit diesen sachte in sie eindrang. Sophie stöhnte laut auf und sah Paddy mit großen Augen an. „Sollich aufhören!", fragte er ernst, doch sie sah ihn nur an und ihr Herz schlug wie wild. Sie zog ihn zu sich und gab ihm einen Kuss und schüttelte mit dem Kopf und umfasste mit ihrer Hand seinen kleinen Freund. Er grinse sie an und lehnte den Kopf in den Nacken und genoss ihre Berührungen. Er brauchte auch nicht wirklich lange und stöhnte laut auf. Er schob Sophie leicht zur Seite und umfasste seinen Penis, um zumindest etwas steuern zu können, wo seine Hinterlassenschaften verteilt werden. Er sah Sophie kopfschüttelnd an und umarmte sie von hinten. Ein weiteres mal massierte er sie zwischen den Beinen und drang zwischendurch immer wieder mit seinen Finger in sie ein. Sie krallte sie an seinen Armen fest und stöhnte immer wieder kurz auf und hatte Mühe sich zurückzuhalten. Paddy küsste sie am Hals und grinste. „Okay so!", hauchte er ihr ins Ohr und sie nickte. Sophie wollte dieses Gefühl so lange wie möglich verspüren, aber irgendwann konnte auch sie ihren Höhepunkt nicht hinauszögern und warf ihren Kopf in den Nacken und ließ sich fallen. Paddy gab ihr weitere Küsse den Hals entlang und strich mit seinen Händen sanft über die Brüste und wieder runter zur Hüfte. Er drehte sie um und musste schmunzeln. Ihr Kopf war hochrot. „Jetzt bist du es die hier die Abkühlung braucht!", grinste er frech und Sophie drehte das kalte Wasser auf, woraufhin Paddy aufschrie. „Du Biest!", fluchte er und Sophie ließ ihn alleine in der Dusche zurück. „Warte ab, das bekommst du irgendwann wieder zurück!", rief er ihr noch hinterher.



Just (Best) Friends - with Benefits (Paddy Kelly/ Michael Patrick Kelly FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt