Schon Jahre lang sind Patrick, genannt Paddy und Sophie beste Freunde. Sie haben sich bereits mit Sieben Jahren kennengelernt, eine Typische Kindergartenfreundschaft würde man unter normalen Umständen sagen, aber die Umstände waren zu der Zeit alles...
Sophie schreckte hoch als sie durch das Summen des Handys wach wurde. Es war 5 Uhr in der Früh und sie brauchte erst einmal etwas um zu realisieren wo sie war. Sie war auf dem Sofa eingeschlafen, nachdem sie sich bestimmt weitere 30 mal Paddys Nachricht angehört hatte. „Ja..!", nuschelte sie verschlafen und vernahm ein seufzten. „Ja mach mal auf, ich wollte nicht klingeln, voll kalt hier!", vernahm sie Paddys Stimme und legte einfach auf. Paddy sah verwirrt auf das Handy, aber hörte dann das Surren Tür. Er war einfach ohne weitere Überlegung hier her gefahren, aber andererseits stand sein Auto eh hier. Paddy war total müde, musste jedoch schmunzeln als Sophie ihm verschlafen oben an der Tür empfing. „Das ist Folter!", nuschelte sie und ließ ihn vorbei. Paddy blieb unschlüssig im Flur stehen. „Komm verpiss dich ins Bad und geh pennen. Ich schlaf hier, die Kinder wachen bestimmt eh in 3 Stunden auf, ich hatte wohl mehr Schlaf als du!", haute sie raus und gähnte herzhaft. „Danke!", bekam Paddy nur erstaunt raus. „Ach jaJimmy spielt den Babysitter heute Abend, nehm mal an, das ist in Ordnung für dich!", fügte sie noch hinzu und drehte sich einfach um und ließ ihn alleine im Flur stehen. Paddy kratze sich am Kopf. „What the hell!", murmelte er vor sich hin. Er wusste wie verpennt sie sein konnte, aber war das jetzt eine Zusage zum Date und warum überhaupt schickte sie ihn jetzt in ihr Schlafzimmer? „Boa Weiber!" fluchte er vor sich hin und schüttelte den Kopf. Er war wirklich todmüde und war erleichtert nicht noch Ann zu wecken, anzuziehen und dann nach Hause zufahren. Sie wäre dann wohlmöglich eh wieder wach und bräuchte eine andere Betreuung als einen schlafenden Vater. Und schlafen musste er, also verzog er sich nach einem kurzen Blick ins Kinderzimmer, ins Schlafzimmer.
„Der Papa ist jetzt aber kein Stern wie deine Mama?", flüsterte Hope. „Nee, der schläft immer so. And he is like grumpy bear, every Morning!", gab Ann ihrer großen Schwester zu verstehen. Beide kicherten. „Schau mal er zuckt!", lachte Hope und stupste Paddy auf die Nase, vorauf er grummelte. „Ein Bär!", stellte Ann lachend fest und stupste ihm auch auf die Nase. „Wir könnten auf ihn springen!", stellte Ann fest und Hope nickte. Beide bemerkten nicht das Paddy schon wach war und das Vorhaben der beiden, schon längt durchschaute. Mit einem Griff hatte er die Mädchen geschnappt und aufs Bett gezogen, worauf die Mädels los schrieen. „Na wartet ihr Biester!", haute Paddy raus und kitzelte beide durch. Sophie riss die Tür auf, weil sie das Geschrei vernahm und sah verwirrt aufs Bett. Paddy hatte kein Tshirt an und lag halb auf den Mädels, die er geschickt im Klammergriff hatte. „Hilfe Mama bitte!", bettelte Hope. „Nix da .. No Chance! Ihr wolltet mich quälen!", lachte Paddy los und umfasste die beiden fest. „Da musst du..!", lachte Ann und zwickte Paddy in den Bauch, woraufhin er zusammenzuckte. „Ey das ist gemein, ich hab viel mehr Speck an mir!", versuchte Paddy sich zu wehren, doch die Girls waren ein eingespieltes Team und saßen mittlerweile auf ihm. Hope sprang auf ihm her rum und traf immer wieder unglücklich eine bestimmte Stelle, woraufhin Paddy immer wieder schmerzverzehrt zusammen zuckte. „Ey Hold on... da kann was kaputt gehen!", versuchte er Hope etwas zu beruhigen und sie stoppte sofort und sah ihren Daddy an, der sich vor Schmerzen zusammenrollte. „Fuck ey!", nuschelte er und vergrub sein Gesicht im Kissen. Die Girls sahen verwirrt zu Paddy und dann zu Sophie, die grinsend in der Tür stand. „Komm Mädels Hände waschen. Essen ist fertig!", forderte Sophie die Kleinen auf, die dann Widerwillig vom Bett krabbelten. „Ich glaub du hast ihm da unten weg getan!", flüsterte Ann verlegen Hope zu und diese zuckte mit den Schultern. „Aber ist doch nicht schlimm, sein Penis ist doch nicht aus Glas!", haute Hope wie selbstverständlich raus, was Paddy mit einem Kissen was er auf die Mädels warf, beantwortete. „Watch your words!", nuschelte er immer noch ins Kissen. Die Mädels quiekten noch einmal auf und flüchteten dann ins Badezimmer.
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Sophie setzte sich auf die Bettkante und musste immer noch schmunzeln. „Gehts wieder?", fragte sie immer noch grinsend. Paddy hatte sein Gesicht immer noch im Kissen vergraben und nickte. „MMMh! Geht so", vernahm sie nur und sie strich ihm über den Kopf. „Wäre es eine andere Stelle würd ich sagen ich kleb ein Pflaster drauf und puste, aber das könnte man genau da auch falsch verstehen!", versuchte Sophie ihn aufzumuntern und bekam einen leichten Schlag von Paddy. „Come on!", nuschelte er wieder ins Kissen. „Komm aufstehen!", forderte sie Paddy lachend auf und wollte ihm die Decke wegziehen, doch er hielt ihre Handgelenke fest. „Wage es nicht!", bestimmte er ohne den Kopf zu heben. Paddy spürte das sein Kopf wohlmöglich feuerrot angelaufen war. „Please Leave Me Alone!", bittet er sie. „Ich komm sofort!", fügte er noch hinzu. „Muss eh nach den Eiern sehen... ähm naja das war irgendwie strange..!", sie lachte heiser wurde aber von Paddy unterbrochen, ehe sie noch was sagen konnte. „Go Away... eben hatte ich selbst gedacht, ich hab Rührei, aber ich spüre eindeutig das es eher harte sind und dazu ganz gut in stand sind!", haute er raus und schob Sophie verlegend vom Bett. Noch immer hatte er sein Kopf im Kissen versteckt und fluchte vor sich hin.
