„Dein Ernst?", fragte er erst seine Managerin und blickte dann wieder zu der ihm sehr wohl bekannten Frau. Sophie war das ganze Unangenehm und wurde nun von beiden Frauen wie ein lästige Zecke angesehen. „Ich glaub ich geh besser!", meinte Sophie und Paddy drehte sich zur ihr um und trat auf sie zu. „Ganz bestimmt nicht Sophie!", meinte er und drehte sich wieder zur Tür. „Wie hast du das jetzt schon wieder geschafft Linda?", meinte Paddy leicht gereizt und sah sie an. Die ganzen letzten Jahre hatte sie immer wieder versucht an ihn ranzukommen und er hatte es eigentlich mehr oder weniger geschafft sie sich von Halse zu schaffen. „Ach das ist Sophie und sie hat es geschafft dir ein Balg anzudrehen!", meinte Linda zickig und Paddy riss sich zusammen um nicht auszuflippen. „Was fällt dir ein? Was willst du überhaupt?", fragte Paddy. „Wir müssen noch ein Pressefoto machen wegen der Veranstaltung heute!", meinte sie grinsend und Paddy schüttelte den Kopf. „No way!", stieß er raus und ehe seine Managerin was sagen konnte unterbrach er sie. „Ist es nicht deine Aufgabe, die Leute zu checken die irgendwas organisieren oder veranstalten? Und die da gehört dazu!", funkelte Paddy wütend und nahm Sophie an der Hand. „Wir gehen!", fügte Paddy noch hinzu und drückte sich an Linda vorbei. Linda packte Sophie am Arm und sah sie durchdringend an. „Du kleines Biest immer funkst du dazwischen, nicht mehr lange!", zischte sie Sophie an und Paddy zog sie näher an sich. „Und du bist einfach nur arm!", gab Paddy ihr zurück, auch wenn er nicht verstand was sie zu Sophie sagte.
Andy setzte beide im Hotel ab und kaum war die Tür hinter den beiden zu, knutschte Paddy Sophie bestimmend gegen die Wand. Sophie war etwas überrumpelt und sah ihn skeptisch an. Paddy war einfach gefühlsüberladen und wusste nicht wie er alles ordnen sollte und sein Herz pochte. Seine Gedanken kreisten und er hatte Mühe Sophie nicht zu überfordern und grinste sie hinter dem Kuss nur an. „Just You and Me now!", flüsterte er und hob Sophie auf seine Hüften und setzte sie auf den Tisch. Sophies Herz raste. Sie wusste wie er sein konnte, hatte damit aber so gar nicht gerechnet und hatte Mühe ihm zu Folgen. Eine Gänsehaut überkam sie als er ihr einfach neben der Jacke auch den Pullover auszog und sich an seiner Hose zu schaffen machte. „Fuck man!", fluchte er als er merkte wie eng es in der Hose wurde und Sophie musste nur grinsen. „Lustig findest du das?", lachte er leise und zog sie bestimmend zu sich. „Schlaf mit mir!", hauchte er ihr ins Ohr und vergrub seinen Kopf in ihren Haaren. Sophie küsste ihn zärtlich und strich ihm unter den Pullover, der dann auch seinen Weg auf den Boden fand. Sophie spürte das Paddy seine Emotionen des Tages kompensierte und sie deutlich fester anpackte als zuvor. Sie kannte diese Seite bereits von ihm, aber nicht seitdem sie sich wiedergefunden hatten. Auch dies verwirrte sie etwas. Zuerst den Wandel, dass er auch gerne mal Schmerzen dabei hatte und nun auch wieder die Situation, dass er der Dominante Part war. Sie brauchte einen kurzen Moment um sich fallen zu lassen und grinste hinter Paddys Kuss hervor als er ihre Hüfte bestimmend platzierte. „Was los!", grinste er und seine Hand wanderte in ihre Körpermitte. Sophie schüttelte den Kopf und sah ihn an. „Du überrascht mich immer wieder!", flüsterte Sophie und Paddy beugte sich zu ihr. „Das ist meine Absicht!", hauchte er ihr ins Ohr und drang in sie ein, während er ihr in die Augen blickte. Sophie konnte ihr stöhnen nur schwer unterdrücken, was Paddy nur noch mehr bestätigte.Er stütze sich mit einer Hand auf dem Tisch ab und erkundete mit der anderen Hand Sophies Körper bestimmend. Er bewegte sich immer schneller und der ein oder andere festere Stoß blieb nicht aus, wo auch er aufstöhnen musste. Das Liebesspiel der beiden zog sich deutlich in die Länge und genossen es bis zum Höhepunkt.
Viel Zeit zum regenerieren blieb den beiden nicht, da es wie verrückt an der Tür klopfte. „Im Ernst jetzt?", fluchte Paddy schon fast und sah Sophie an. Beiden stand die Röte noch im Gesicht. Paddy griff nach der Boxershorts und verschwand kurz im Bad. Das Klopfen an der Tür ertönte noch einmal und Paddy trottete genervt zur Zimmertür und öffnete diese diskret. Er richtete sich verlegen das Haar als er in Andys Gesicht sah. Seine Mimik war ernst und musste selbst schlucken. „Paddy Ärger ist im Anmarsch. Pino ist da und im Schlepptau mit einer sehr aufgebrachten Veranstalterin!", warnte er Paddy vor. Paddy seufzte. „Warte kurz!", meinte Paddy und schloss die Tür und warf Sophie ein Tshirt zu. „Das ist wirklich ihr verfickter ernst!", fluchte Paddy und Sophie zog sich das Shirt über und verschwand ins Badezimmer. Paddy zog sich eine Jogginghose über und ließ Andy rein, der ihn nun fragend ansah. „Kann mich nun wer mal aufklären? Warum kommt Pino her?", fragte Andy und Paddy deutete auf das Sofa. „Das ist einer meiner gestörten Exfreundinnen von damals noch!", erklärte Paddy und setzte sich zu Andy. Sophie war auch mittlerweile wieder im Zimmer und setzte sich aufs Bett. „Andy im Ernst die ist Krank! Sophie kannte sie nicht, aber meine Brüder und damaliger Personenschützer mussten sie aus dem Schloss werfen. Sie hatte Kondome zerstochen, mir immer wieder aufgelauert und irgendwann dachte ich es ist Ruhe. Vor ein paar Wochen habe ich einen Brief nach Hause bekommen, welcher von ihr war, dass sie von Hope und Sophie weiß und wir uns bald Wiedersehen. Und Heute steckt sie hinter diesem Event und verlangt wohl Begeisterung!", erzählte Paddy die Story in Kurzfassung. Andy hörte ihm Aufmerksam zu und nickte. „Sie hat mir gedroht?", meinte Sophie leise und Paddy sah sie entsetzt an. „Ja eben irgendwie. Von wegen ich funke immer dazwischen!", fügte sie noch hinzu. „Andy das gibt echt Probleme mit ihr. Ich kenne Linda die gibt nicht auf!", stellte Paddy schon verzweifelt fest.
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Just (Best) Friends - with Benefits (Paddy Kelly/ Michael Patrick Kelly FF)
Fiksi PenggemarSchon Jahre lang sind Patrick, genannt Paddy und Sophie beste Freunde. Sie haben sich bereits mit Sieben Jahren kennengelernt, eine Typische Kindergartenfreundschaft würde man unter normalen Umständen sagen, aber die Umstände waren zu der Zeit alles...