Just (Best) Friends - with Benefits (Paddy Kelly/ Michael Patrick Kelly FF)

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Am nächsten Tag wurde Paddy vor Sophie wach. Noch immer lagen sie so da, wie sie Arm in Arm eingeschlafen waren. Sophies Hand lag auf Paddys Bauch und auch er hatte noch seinen Arm um sie gelegt. Ihm drohte der Arm einzuschlafen, aber ignorierte das Ziehen in seinem Arm und drehte sich sachte zu ihr und gab ihr einen zarten Kuss auf die Lippen. „Noch einen!", nuschelte Sophie und hielt immer noch die Augen geschlossen und Paddy gab grinsend ihrer Bitte nach und drückte ihr einen weiteren, etwas längeren Kuss auf den Mund.

Nur kurze Zeit später wurde die Schlafzimmertür aufgerissen und Paddy sah Ann und Hope nur ermahnend an und die Tür schloss sich wieder von außen, ehe ein Klopfen zu hören war. Paddy ließ sich lachend zurück ins Kissen fallen und auch Sophie fand die Situation unbeschreiblich. „Come in Girls. Your Timing is perfect!", meinte Paddy nur und kaum ausgesprochen jumpten die Beiden Mädels zu ihnen aufs Bett. „Watch your steps!", zuckte Paddy nur, als Hope sich neben ihm fallen ließ und er einen Kuss von ihr bekam. „Oh ha für was war der den?", lächelte Paddy seine älteste an und sie zuckte nur mit den Schultern und kuschelte sich an Paddys Seite. Auch Ann kroch unter die Decke, suchte aber eindeutig die Nähe von Sophie und verkrümelte sich auf ihre Seite. Sie sah sie mit ihren Kulleraugen an. „Was ist los?", fragte Sophie Ann und sie sah Sophie nur traurig an. „Wie lange bist du weg?", fragte sie direkt raus und musste ihre Tränen zurück halten. Sophie schloss sie in die Arme und strich ihr sanft über den Rücken. „Nicht lange versprochen!", flüsterte sie ihr ins Ohr und Ann drückte Sophie fest an sich. Paddy beäugte das Geschehen und hatte auch Tränen in den Augen und gab Sophie einen Kuss auf die Schläfe und Sophie sah ihn fragend an. Er beute sich ein weiteres mal zu ihr und drückte ihr dann aber einen innigen Kuss auf die Lippen und sah ihr dabei in die Augen. „Glaub mir mein Schatz ich sorge dafür, dass Sophie nicht lange weg bleibt!", antwortete er seiner Kleinen, sah aber weiterhin Sophie an. „Du hast sie geküsst!", brach es aus Hope raus und sie sah ihren Vater unglaubwürdig an. „Das ist nicht das erste mal, die haben an Weihnachten richtig herum geknutscht!", gab Ann lachend von sich und Paddy schnappte sich seine Jüngste und kitzelte sie durch. „Na warte du kleines Plappermaul!", lachte er, bekam aber nicht nur von Ann Wiederwehr, sonder auch Hope verteidigte ihre kleine Schwester.

Ziemlich zerzaust kam Paddy mit den Beiden Mädels in die Küche, wo Jimmy bereits ein Brunch für alle vorbereitete. Seine Töchter saßen vor dem Fernseher und auch Ann und Hope gesellten sich zu ihren Cousinen. „Du hast nicht alleine geschlafen?", harkte Jimmy nach und Paddy schüttelte den Kopf. „Nope!", antwortete er knapp und nahm sich eine Tasse Kaffee und lehnte sich neben seinen großen Bruder an die Küchentheke. „Nicht was du wieder sofort denkst!", fügte Paddy hinzu und sah zum Flur, als Sophie die Treppe runterkam und versuchte ihre langen Haare zu bändigen. Sie griff nach Paddys Tasse, doch er zog sie lächelnd weg. „Bitte!", schmollte sie bittend, doch Paddy grinste nur und Sophie drückte ihm einfach, ohne auf Jimmy zu achten, einen Kuss auf den Mund. „Bitte?", fragte sie ihn erneut und er gab nach und stellte sich bereits eine neue Tasse unter den Kaffeevollautomaten. „So So!", kam es nur von Jimmy der die Beiden beobachtete. „Halt die Klappe Jimmy!", kam es von Paddy und Sophie, wie aus einem Mund, mussten aber auch grinsen. „Endlich! Wurde auch mal Zeit!", meinte Jimmy nur und gesellte sich zu den Mädchen ins Wohnzimmer. Paddy zog Sophie ein Stück zu sich. „Alles okay?", fragte er vorsichtig nach und Sophie vergrub sich in seinen Armen und nickte. Sie war sich noch nie so sicher, jedoch wusste sie das der Zeitpunkt alles andere als gut war. „Scheiß Timing!", nuschelte Sophie in seinen Arm und Paddy zwang sie, ihn anzusehen. Er schüttelte den Kopf. „Ich würde eher sagen, weniger scheiße als die anderen Male!", er grinste sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Wir haben alle Zeit der Welt! I can wait forever! And I will!", fügte er noch hinzu und strich ihr sanft über den Rücken.