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Zuerst wollten sie die Eisbahn auf dem Weihnachtsmarkt besuchen, entschieden sich aber um. Da Paddy zur Zeit eh wieder mehr Aufmerksamkeit bekam, da er seine Tochter öfters mitnahm und zudem zu seiner zweiten Tochter stand, hatte er auch Angst, das Presse oder auch einfach die falschen Leute, dies in der Presse breittreten würden. Und vor allem wenn er mit Jimmy gemeinsam da auftauchen würde, wäre die Aufmerksamkeit eh nach kurzer Zeit auf die beiden gelenkt. Somit entschieden sie sich für eine Eishalle in Düsseldorf. Sie war wirklich nett und gemütlich, sogar etwas Weihnachtlich hergerichtet und die beiden Mädels konnten es kaum erwartet. Auch wenn Hope etwas unsicher war, aber Ann nahm ihr schnell die Angst und gemeinsam mit den Kinderstützen war es ein leichteres. Sie waren hart im nehmen und nicht wirklich zimperlich, eher von der Art Räubertochter. Hinfallen okay weiter geht's. Scheint ein weiteres Kelly Gen zusein! Jimmy flackste die ganze Zeit mit den Kindern rum, die dies natürlich genossen.

 Scheint ein weiteres Kelly Gen zusein! Jimmy flackste die ganze Zeit mit den Kindern rum, die dies natürlich genossen

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„Sag mal gibt es eigentlich was du nicht kannst!", fauchte Sophie Paddy an, der standsicher vor ihr stand. Er lächelte sie an und musste schmunzeln. Sophie krallte sich an der Stange fest und verkrampfte so sehr, das sie selbst mit Hilfe unsicher auf dem Eis stand. Er trat an sie ran und nahm ihre Hände und zog sie einfach langsam ein Stück mit. In ihr machte sich Panik auf, doch Paddy sah ihr in die Augen. „Trust me!", meinte er lächelnd und legte seine Hände auf ihre Hüfte. Sie seufzte und sah unsicher auf das Eis. „No No... look at me!", forderte er sie auf und ihre Hände ruhten auf seinen Schultern. Langsam zog er sie mit und nach und nach fühlte Sophie etwas mehr Sicherheit auf dem Eis. Ihr Herz klopfte, nicht nur wegen der Aufregung und Angst, das sie sich gleich das Knick brechen wird, sondern auch weil Paddy ihr äußerst nahe war. Auch Paddy überspielte seine Unsicherheit und sah sie ihr immer wieder verstohlen in die Augen, um sofort seinen Blick wieder abzuwenden. Er umfasste ihre Hüften etwas fester und es durchzog ihn wie ein Stromschlag, als er aus versehen ein Stück unter ihre Jacke rutschte und die Haut berührte. Erst wollte er sie wegziehen, aber er strich ihr sanft mit dem Daumen darüber. Sophie lächelte verlegen und sah immer wieder auf ihre Füsse und sie wurde nach und nach sicherer auf den Schlittschuhen. Sie wusste nicht ob Paddys Berührung beabsichtigt war, doch ehe sie in irgendwelchen komplizierten Gedankengänge versank, genoss sie seine Nähe und die Schmetterlinge im Bauch.

Sophie vernahm Paddys besorgten Blick und er biss sich auf die Unterlippe, was einer seiner Handlungen war, wenn er Nachdachte. „Was denkst du nach?", fragte Sophie ihn direkt und Paddy sah sie an. „Ehrlich?", harkte er nach und Sophie nickte. „Ich glaube, ich...!", weiter kam Paddy nicht, den eine schreiende Ann unterbrach ihn. „Daddy... sie kann nicht bremsen!", schrie Ann und schon hatte Hope die beiden umgenietet. Er lag natürlich unten, Sophie direkt auf ihm und Hope irgendwie so halb daneben und drauf. „Uffff das nenne ich harte Realität!", murmelte Paddy. Jimmy kam zur Hilfe und schnappte sich Hope, die direkt wieder weiter fahren wollte und Jimmy einfach wieder wegzog.  Paddy seufzte und schickte 1000 Flüche in den Himmel, oder sonst wo hin. „Ich bin zu Alt für diesen Scheiß!", fluchte er. Sein Rücken hatte wirklich eine harte Zeit und musste einiges ertragen. Immer noch lag Sophie auf ihm und ließ ihren Kopf einmal kurz unglaubwürdig auf seine Brust sinken. Paddy strich ihr über den Kopf. „I know!", murmelte er nur, richtete sich dann langsam auf und verhalf Sophie auf die Beine.

Sophie half den Mädels aus den Schuhen und Jimmy saß mit Paddy etwas abseits. „Sicher das ich die Mädels heute Nacht nicht nehmen soll?", grinste Jimmy seinen jüngeren Bruder an. Paddy war gefrustet und sah zu Sophie und seufzte. „Jimmy es ist zu kotzen. Immer wenn ich gerade irgendwie einen Schritt nach vorne gehen will, kommt irgendwas dazwischen!", gab er zu. „Vielleicht soll es einfach nicht sein, und ich soll es langsam checken!", fügte er noch schlecht gelaunt hinzu. Jimmy schüttelte den Kopf. „Mensch Kleiner vielleicht denkst du zu viel nach! Ich meine du machst dir Streß wo keiner ist, so sehe ich das. Wie war das den sonst zwischen Euch? Da bist du doch auch anders an die Sache ran gegangen!", kam es von Jimmy und Paddy sah ihn an. „Frag mich mal. Klar ich bin nicht mehr der Typ von früher, aber ich wäre Happy wenn meine scheiß Unsicherheit ... ach fuck off!", fluchte er wieder. „Paddy. Du liebst sie wirklich!", stellte Jimmy fest und Paddy sah ihn fragend, jedoch auch ertappt an. „Halt die Klappe!", meinte Paddy nur leise und schnappte sich die Schlittschuhe, um sie wieder abzugeben.

Just (Best) Friends - with Benefits (Paddy Kelly/ Michael Patrick Kelly FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt