Paddy und Jimmy fuhren zu Patricia, die Paddy ziemlich überrascht ansah. Die beiden hatten sich nach seinem Abgang letzte Woche nicht mehr gesehen. „Wie alleine, passieren noch Wunder?", konnte sie sich nicht verkneifen. „Ja Sorry, aber gibt grade Wichtigeres oder?", murmelte er und Patricia trat zur Seite, damit die Beiden reinkommen können. Paddy ließ sich auf den Stuhl in der Küche fallen. „Seit wann hast du Kontakt zu ihr?", fragte er direkt und sah seine Schwester an. Patricia setzte sich und sah Jimmy an. Sie hatte keine Lust, das die Situation wieder eskaliert und wusste nicht wie sie Paddy zur Zeit einschätzen sollte. „5 Wochen etwa!", gab sie kleinlaut zu und Paddy schüttelte unglaubwürdig den Kopf. „Dein Ernst?", seufzte er und strich sich die Haare nach hinten. „Und du sagst mir nichts?", stellte er die Frage hinterher und sah sie nur an. „Paddy sie wollte nicht das ich mit dir spreche, ich hab ihren Wunsch respektiert!", erklärte sie ihm. „Das kannst du doch nicht ernst meinen. Du weisst wie sehr ich gelitten habe, als sich der Kontakt verlor!", gab er von sich und schwieg dann eine Zeit. Er hing seinen Gedanken nach. Es musste einen Grund geben, dass sie den Kontakt abgebrochen hatte, und das war ganz sicher nicht wegen diesem Dummen Streit wegen seiner Exfreundin. Da musste mehr dahinter stecken. „Hat sie nach mir gefragt?", fragte Paddy und starrte ins Leere. „Ja hat sie mehrmals, aber sobald ich mehr von dir gesprochen habe, oder gefragt hab ob ich es dir erzählen kann, hat sie abgeblockt!", erklärte sie ihm. „Also wars das? Ihr beiden habt Kontakt und das wolltest du mir sagen, damit es wieder alte Wunden aufreißt? Bringt mir doch nichts, wenn sie nicht mal möchte, das ich weiß wie es ihr geht!", haute Paddy genervt raus. „Paddy mach mal Halblang. Gerade du musst sie besser kennen und wissen, dass da wohl mehr hinter stecken muss!", ergriff Jimmy das Wort. „Ich denke es ihr Typ!", fügte Patricia hinzu. Paddy sah sie an. „Ist die immer noch mit ihm zu Gange?", fragte er geschockt. Patricia zuckte mit den Schultern. „Als sie in der Klinik war, habe ich öfters mit ihr gesprochen und jetzt ist sie seit 2 Wochen wieder zuhause und hat sich nur 2 mal gemeldet. Davon einmal nur ganz kurz, weil jemand ins Zimmer kam!", versuchte Patricia die Situationen zu erklären. „Sie hatte mir nichts erzählt als sie die 2 Wochen damals hier war, ehe im Gegenteil, dachte sie hatte sich von ihm getrennt!", dachte Paddy halblaut. „Er war kein Einziges mal Thema und allgemein, ach egal..!", seufzte er und Jimmy sah ihn an. „Sie hat dir nichts gesagt? Und trotzdem hat sie mit dir..!", Jimmy brach in seinem Satz ab, als Paddy ihn ernst ansah. Patricia hatte aus der Situation zum Glück nicht wirklich was ziehen können. Eine Weile saßen die 3 noch zusammen, doch Paddy zog sich relativ schnell zurück, damit er seine Gedanken ordnen konnte.
Am nächsten Nachmittag machte er sich auf den Weg nach Hause. Er hatte Patricia zumindest gebeten, Sophie beim nächsten Kontakt, ihr seine Nummer zu geben. Er verzog sich ins Arbeitszimmer und arbeite bis spät Abends. Linda stand irgendwann in der Tür und er sah sie an. „Wieder abreagiert?", fragte er leicht kühl und widmete sich wieder seinen Notizen die er in de rHand hatte. Linda kam zu ihm rüber und versuchte die Unschuldsnummer und setzte sich auf seinen Schoss und Küsste ihn lange und liebkoste seinen Hals. „Komm du ich bin grad gar nicht in Stimmung!", meinte er und sie hatte ihre Hand schon in seiner Hose. Sie grinste ihn an. „Naja fühlt sich aber nicht so an!", hauchte sie ihm ins Ohr. „Naja eher natürlich wenn wer dran packt!", versucht er es gekühlt runter zu spielen. Doch Linda wollte sich nicht so abservieren lassen, alleine ihr Ego würde das nicht ertragen. Sie zog ihm etwas die Hose runter und er sah wieder leicht genervt auf. „Was wird das Linda, du siehst doch ich arbeite und wie gesagt ich bin nicht in Stimm... ung!", keuchte er auf, als sie anfing einen zu Blasen. „Hast du ne Macke!", nuschelte er und stöhnte auf. „Fuck ey!", fügte er noch hinzu. Wie oft hatte sie das schon getan, alleine um ihren Willen in dem Moment zu bekommen, es waren einfach Unfaire Mittel. Er brauchte eine halbe Ewigkeit um entspannen zu können, aber Linda ließ sich nicht beirren und machte einfach weiter. Sie wusste, sie brauchte gar nicht erst zu versuchen mit ihm zu schlafen, oft genug hatten die beide diese Situation und somit konnte sie wenigstens ihr ego befriedigen. Doch irgendwann ließ sie ab und setzte sich selbstbewusst Breitbeinig auf ihn und gab ihm einen ziemlich innigen Kuss, der es in sich hatte. Paddys Hände griffen fest nach ihrem Becken. Linda zog den Slip unter ihrem Roch zur Seite und nahm seinen Penis in die Hand, um ihn richtig in Position zu bringen. „Wait.. Wait!", nuschelte Paddy hinter dem Kuss hervor und drückte sie kurz von sich weg. Sie grinste ihn fragend an. „Die Kondome, die sind drüben!", seufzte er und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Sie zog ihn an sich ran. „Wird schon gut gehen einmal ohne!", hauchte sie ihm ins Ohr und versuchte es erneut. „No wait... keine Chance!", keuchte er schon fast. „Komm schon, versaut doch voll die Stimmung!", flüsterte sie und bedeckte seinen Hals mit Küssen. Eine kurz Zeit überlegte er wirklich doch er stand mit ihr auf und setzte sie auf dem Schreibtisch ab. „Da gibt es keine Diskussion!", meinte er bestimmend und Linda sah ich mit Großen Augen entsetzt an. „Und das wars?", haute sie raus und sah ihm dabei zu wie er sich seine Hose richtete. „Sorry aber die Stimmung ist ja wohl nun eindeutig hinüber!", stellte er fest. „Das macht keiner mit mir!", fauchte sie ihn an und Paddy sah sie erschrocken an. „Was geht den bei dir?", fragte er unglaubwürdig. „Sorry ich bin auch nur ein Mensch, und kann und will nicht immer wenn Madame gerne will!", fügte er noch hinzu. Linda stand auf und packte sich ihre Tasche und ging aus der Tür. Paddy ließ sich genervt auf den Stuhl fallen, als er ihr Auto unten wegfahren hörte. „Boa Alter Weiber!", fluchte er genervt vor sich hin.
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Just (Best) Friends - with Benefits (Paddy Kelly/ Michael Patrick Kelly FF)
FanficSchon Jahre lang sind Patrick, genannt Paddy und Sophie beste Freunde. Sie haben sich bereits mit Sieben Jahren kennengelernt, eine Typische Kindergartenfreundschaft würde man unter normalen Umständen sagen, aber die Umstände waren zu der Zeit alles...