Paddy hatte sich zuvor die zu viel Streß gemacht, alles wirklich Perfekt hinzubekommen. Aber er wusste auch wie Sophie tickte, ein deutlicher Vorteil. Sie kannte seine Perfektion und er kam nach einer Zeit zu Sinnen, dass er, egal wie er was plante oder wollen würde, nicht unter Druck funktioniert. So hielt er Inne und beschloss einfach locker an die Sache ranzugehen und einfach alles auf sich zukommen zulassen. Alles anderen würde schon kommen, wenn es so sein soll. Er hatte sich gerade wieder aufgerafft und vor allem nach dem Absturz, war sie immer noch bereit ihm die Tochter anzuvertrauen und dies wollte und konnte er nicht riskieren. Sollte er jetzt Voreilige Schlüsse ziehen oder irgendwas starten, könnte dies auch die Beziehung zu seiner Tochter aufs Spiel setzten und diese war erst gerade dabei zu wachsen.
Sein *Brainfuck wurde durch eine freundlich Stimme, die ihm sehr wohl bekannt war, durchbrochen. „Hey Dude...!", begrüßte ihn Tilmann und Paddy begrüßte seinen Freund herzlich. Sophie schmunzelte bei dem Anblick. Er war bestimmt 1-2 Köpfe größer als er und Paddy ging in der herzlichen Umarmung etwas unter. „Nun ja soll ich Euch alleine lassen!", haute Sophie nach einer Weile raus und Paddy strahlte sie ein. „Wage es nicht!", meinte er nur, nahm ihre Hand und zog Sophie zu sich. „Sorry Girl!", fügte er noch hinzu und sah Gentleman an. „So mein Freund, das ist Sophie. Ein neuer Fan von dir, und ich bin mir da auch noch nicht so ganz sicher ob sie auf dich steht!", lachte er verspielt. Sophie reichte ihrem Gegenüber die Hand. „Er übertreibt, aber ich freu mich wirklich dich mal live zu sehen. Du hast mich echt überzeugt!", meinte Sophie freundlich und er lächelte sie dankend an. „Ja dann geb ich mir heute Abend mal richtig Mühe. Ich muss ja weiterhin an meiner Fanbase arbeiten!", lachte er. „So Paddy. Ich zeig dir dann gleich mal deine Garderobe, wo du dich dann auch mit deiner Freundin was zurückziehen kannst. Ist nichts besonderes, weißt ja unsere Gruppe auf Tour ist dann doch etwas Größer als bei dir!", richtete Tilmann nun das Wort an Paddy und klopfte ihm auf die Schulter. Wieder musste Sophie schmunzeln, weil dieser doch freundschaftliche Schlag, Paddy aus dem Gleichgewicht brachte. Paddy hingegen klopfte das Herz, auch wenn er wirklich Happy war das die Offene Art seinen Freundes, wohl bei Sophie gut ankam, hatte er bedenken. Wieder Selbstzweifel. Sein Kopf ratterte wieder, als sein Freund mit den Spruch mit der Freundin kam. Was denkt Sophie jetzt von ihm? Dachte sie, er rede so über sie? Oder war es nicht weiter Thema? War es so offensichtlich?
Sophie verschwand direkt auf die Toilette und Paddy sah ihre noch kurz nach. Tilmann grinste ihn an. „Nett! Wirklich Nett!", meinte er und Paddy wurde verlegen. „Ich weiß. Aber mal sehen wo der Weg hinführt. Haben uns erst seit kurzer Zeit wieder gefunden!", gab Paddy leise von sich. Er sah seinen Freund an. „Sag mal ist das so Offensichtlich für jeden?", seufzte er und musste selbst den Kopf schütteln. Tilmann lachte auf und klopfte ihm auf die Schulter. „Nicht wirklich, aber ich kenne dich und was du mir über sie erzählt hast, vor allem wie!", schmunzelte er und auch Paddy musste lächeln. Er dachte an die langen Nächte in Südafrika und die langen Gespräche mit ihm, mitten in der Nacht! „Sie ist es wirklich!", gestand er und Gentleman konnte seine Blicke deuten. „Mach dir keinen Kopf. Wenn Gott will, dann wird sich das alles fügen!", munterte er seinen Freund auf. „Aber du. Es ist nicht so... ich meine Freundin.. ich hab das Recht nicht dazu, sie so zu nennen..!", stotterte Paddy und Tilmann lachte kurz auf. „Schon klar Paddy. Du hast eindeutig ein Problem. Und as nennt sich Stock im Arsch!", mit diesen Worten verabschiedete sein Freund sich auch von ihm und Paddy atmete noch einmal tief durch.
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Just (Best) Friends - with Benefits (Paddy Kelly/ Michael Patrick Kelly FF)
FanfictionSchon Jahre lang sind Patrick, genannt Paddy und Sophie beste Freunde. Sie haben sich bereits mit Sieben Jahren kennengelernt, eine Typische Kindergartenfreundschaft würde man unter normalen Umständen sagen, aber die Umstände waren zu der Zeit alles...