Kapitel 22

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Cassandra

Gemütlich in der Decke liegend, drehe ich mich zu Zachary um mich näher an ihn zu kuscheln.   Doch einen Moment später fühlt sich die weiche Matratze unter mir schrecklich kalt an, so dass ich gezwungen bin, meine Augen zu öffnen. 

Zachary liegt nicht neben mir.

Ich setze mich auf und schaue suche in den Raum nach ihm ab. Nur um zu erkennen, dass er nicht hier ist und duschen tut er auch nicht, ansonsten würde ich das prasselnde Wasser hören .

Mh. Was mache ich jetzt?

Schnauben stehe ich vom Bett auf und laufe schnell nur leicht bekleidet in mein Zimmer. Hoffentlich sieht mich keiner, Zachary kann ich auch noch später suchen.

Im Zimmer schaue ich auf die Wand Uhr gegenüber meines Bettes und da es schon meine Uhr ist, ziehe ich mich um.  Eine bequeme Jeans, ein BH und noch ein lockerer Pulli  werden schon reichen. 

Sobald ich auch noch Sneaker an habe, mache ich mich auf den Weg nach unten.  Sobald ich auch noch sneaker an habe, mache ich mich auf den Weg nach unten. 

Dort angekommen, höre ich mir bekannte Stimmen und werde langsamer. 

„Sie gehört doch eh schon dir, das merkt jeder",  Jonas versucht beruhigend zu klingen. 

„Das ist es nicht. Dieser Drang sie zu markieren und zu Meinem  zu machen wird immer schlimmer.  Gestern haben wir zusammen geschlafen und es war so anstrengend nicht über sie her zu fallen. Ich konnte kaum schlafen, immer wenn ich fast eingeschlafen bin und  nichts dergleichen getan habe, wurde es  schwerer zu widerstehen."

Ich hatte kurz vor der offenen Tür an, aber leider haben Sie meine Schritte schon wahrgenommen. 

Zachary  dreht sich zu mir um und sein Gesicht fängt an zu strahlen. Das Gespräch scheint nun vergessen zu sein. 

„Hey, meine Königin",  begrüßt mich glücklich und kommt auf mich zu. 

„Hey",   Ich schmiege mich an ihm und auch mir kurz deinen Duft ein. Wie kann man nur so gut riechen? 

 Langsam löse ich mich von ihm und drehe mich zu Jonas um. 

„Warum seid ihr schon so früh wach?", will ich von beiden wissen.

Jonas fängt bloß zu lachen an. „Es  wird schon zehn, wir Werwölfe brauchen  nicht wirklich viel Schlaf."

„Und außerdem"' fährt Zachary fort, „Sind schon ein paar Ranghohe in der Stadt, die dich treffen wollen. Aber ich habe sie erfolgreich verscheucht."

„Oh", entfährt  es mir und ich frage mich automatisch, was mich noch alles hier erwartet.

Bald werde doch auch Königin und Luna. 

Wie groß ist sein Rudel noch einmal?  Oh stimmt, er regiert die Welt. Und ich bald auch

Blanke Panik kriecht schnell meine Adern hoch und ich fange langsam an die Aufgabe als seine Partnerin zu verstehen. 

Oh Gott.

Zachary  schein ich meine Stimmungswechsel zu  bemerken, den er bittet Jonas zu gehen, damit der sich um mich kümmern kann. 

„Nein."  Meine Stimme klingt leicht panisch und ich versuche mich zu beruhigen. 

„Er kann hierbleiben, alles gut"er kann hierbleiben, alles gut", versuche ich überzeugen zu sagen und lächle Sie unbesorgt an, was aber wahrscheinlich laut ihrer besorgten Gesichter mehr an eine Grimasse erinnert.

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