I Feel Love - Gerettet in deinen Armen (Abgeschlossen)

First Time

Hey, also in diesem Kapitel geht es zur Sache... Wer es nicht mag einfach überspringen 😉

Auf der Fahrt zurück zum Hausboot tauschen Paddy und ich immer wieder zärtliche Küsse. John verdreht gespielt die Augen:" Come on... Wir sind doch gleich da!" Ich grinse ihn über den Rückspiegel an und greife nach Paddys Hand.

Kaum hat John das Auto geparkt, springen Paddy und ich nach draußen und rennen zum Schiff. Lachend stürzen wir hinein und rennen ins Wohnzimmer. "WOW! Was geht den mit euch ab?" meint Joey und springt gerade noch rechtzeitig zur Seite. Wir lachen nur und laufen zum Sofa und lassen uns da fallen. "Was freut ihr euch denn so?" fragt Patricia lachend und ich strahle sie an:" Ich bin einfach nur glücklich." Paddy zieht mich wieder zu sich, um mich zu küssen. "Das haben die die ganze Zeit gemacht." jammert John gespielt und alle lachen. "Oh Mann Ey... Komm Baby, wir gehen rüber." grinst Paddy und zieht mich an der Hand hinter sich her.

Drüben lasse ich mich aufs Bett fallen und lache befreit auf. Paddy legt sich neben mich und zieht mich an sich:" Baby, du solltest viel viel häufiger lachen. Das steht dir. "
Ich lächel leicht und lege meine Lippen auf seine. Liebevoll küsse ich ihn und er steigt sofort darauf ein. Seine Hände legen sich an meine Hüften und ziehen mich näher an Paddy. Ich seufze auf und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen. Sofort nutzt Paddy die Gelegenheit und fängt an meinen Hals mit Küssen zu bedecken. "Mhh Paddy..." hauche ich und er sieht mich an:" Was ist Baby?" Ich atme tief durch und flüstere:" Schlaf mit mir!"

Paddy schaut mich an und kurz denke ich, dass ich etwas falsches gemacht habe, doch dann lächelt er:" Baby, bist du sicher?" Ich nicke und sehe ihm in die blauen Augen:" Ja Paddy, ich will dich!" Paddy legt seine Lippen wieder auf meine und küsst mich bestimmt. Mein Herz rast und ich kralle mich in seine Haare. Immer wieder treffen unsere Lippen aufeinander und unsere Zungen fangen an zu tanzen. Langsam lässt Paddy seine Hände unter mein Oberteil wandern und sofort bekomme ich Gänsehaut. Langsam erkunden seine Finger jeden Zentimeter meiner Haut. Immer wieder laufen Schauer über meinen Rücken. Ich richte mich ein Stück auf und Paddy zieht mir mein Oberteil entgültig aus. "Oh Baby... Du bist wunderschön." flüstert er andächtig und bewundert meinen Körper. Ich werde rot und fahre mit meinen Händen ebenfalls unter sein Shirt. Ich spüre seine Gänsehaut und lächel ihn an. "Oh Baby..." seufzt Paddy und schließt die Augen. Mit einer schnellen Bewegung hat auch er kein Oberteil mehr an. Ich staune nicht schlecht... Oh mein Gott... Paddy ist ein Traum von Mann. Einige Muskeln sind zu sehen, allerdings nicht zu viele und seine blauen Augen wirken dunkler als sonst. "Gefällt dir was du siehst?" fragt er mich leise und ich nicke.

Paddy steht auf, geht zur Tür und schließt ab:" Damit wir nicht gestört werden." grinst er und kommt zu mir zurück. Auf dem Weg zieht er seine Hose aus und ich muss schlucken. Oh mein Gott...
Ich mustere ihn von oben bis unten und mein Blick bleibt an seiner Körpermitte hängen. Dort zeichnet sich eine deutliche Beule aus. Ein kribbeln breitet sich zwischen meinen Schenkeln aus und mir wird warm... Sehr warm.
Paddy beugt sich über mich und küsst mich wieder, während er seine Hände zu meiner Hose wandern lässt und sie mir samt Slip auszieht. Wieder bekomme ich Gänsehaut. "Oh Paddy..." stöhne ich alleine unter seinem Blick. "Ja Baby?" flüstert er, doch eine Antwort bleibt aus, da er mich wieder küsst. Paddy greift hinter mich und öffnet meinen BH und schon sitzte ich komplett nackt vor ihm. Mein Atem beschleunigt sich, als ich ihn aufs Bett ziehe und meine Hand an seinem Körper langsam nach unten wandern lasse. Leise stöhnt Paddy auf, als ich meine Finger langsam über seine Erektion streichen lasse. Nochmal wiederhole ich diesen weg, doch ich lasse meine Hand langsam in seine Boxershorts gleiten. "Oh Jesus... Joelle, what do you do?" keucht Paddy auf und schmeißt den Kopf zurück.

Langsam bewege ich meine Hand auf und ab und wieder stöhnt Paddy auf.
Seine Finger wandern zwischen meine Beine und massieren mich sanft. "Oh Gott!" keuche ich laut auf und klammere mich an ihn. "Baby...Darf ich?" höre ich Paddy flüstern und ich nicke eilig. Paddy greift in die Nachttischschublade und holt ein Kondom hervor:" Die habe ich gekauft, als wir zusammen gekommen sind." lächelt er und ich lächel zurück. Schnell ist seine Short verschwunden und ich schaue zum ersten Mal auf seinen Freund. Ganz so klein wie ich dachte ist er definitiv nicht! "Dieses Ding passt in mich rein?" frage ich unsicher und Paddy grinst:" Ganz bestimmt, my love."
Ich nehme Paddy das Kondom ab und reiße es auf. "Vorne darf keine Luft mehr sein." meint Paddy und beobachtet mich. Vorsichtig umfassend ich seine Erektion und Rolle ganz langsam das Gummi darüber. Paddy zieht scharf die Luft ein:" Oh hell... Du bringst mich um!"

Langsam lasse ich mich auf den Rücken fallen und ziehe Paddy mit mir, bis er auf mir liegt. "Do it... Please!" hauche ich und Paddy küsst mich. Ich spüre seinen Penis an meiner Mitte und dann, wie er langsam in mich eindringt. "Oh Gott!" stoßen wir gleichzeitig hervor. Dann spüre ich einen kurzen Schmerz und dann ein überwältigendes Gefühl von Glück. Paddy hält ganz still und keucht heftig. "Bitte... Mach etwas!" flehen ich ihn fast schon an und kratze über seinen Rücken. Paddy stöhnt auf und fängt an sich langsam zu bewegen. Berauscht von dem Gefühl lasse ich den Kopf zurück fallen und stöhne laut auf. Paddy stützt sich mit den Armen neben meinem Kopf ab und wird schneller. Und dann ganz plötzlich zieht sich etwas tief in mir zusammen... Mein Körper zuckt und ich hinterlasse rote Streifen auf Paddys Haut. Auch Paddy zuckt und zittert, dann bricht er atemlos auf mir zusammen. Oh mein Gott... Das war... Der absolute WAHNSINN!
"Ich liebe dich!" keuche ich und Paddy schaut mich mit glasigen Augen an:" Ich dich auch!" flüstert er und zieht sich aus mir zurück.

Kurz zucke ich zusammen, da es ein sehr unangenehmes Gefühl ist. Er lässt das Kondom verschwinden und zieht mich in seine Arme.