I Feel Love - Gerettet in deinen Armen (Abgeschlossen)

Altes Feuer

Vorsicht heiß und mal wieder etwas länger... Länger... Lang... Hahaha doppeldeutige Gedanken 😂😂 ne spaß

Nach dem Weidebesuch räumen Paddy und ich schnell den Tisch ab, während Charly den Geschirrspüler einräumt. „Danke ihr zwei Süßen, aber ihr müsst das nicht machen.“ Sagt sie und ich lächel sie an:“ Kein Problem. Wir bringen Paddys Sachen hoch und machen uns fertig.“ Sie nickt und streicht mir sanft über den Kopf. „Ich hol Paddys Sachen, bleib du drin!“ meint Ray und verschwindet mit Paddy raus zum Auto. Diesen Moment nutze ich, um Charly etwas ganz wichtiges zu fragen:“ Charly? Ist es okay wenn Paddy bei mir schläft?“ Charly lächelt:“ Natürlich! Joelle, ihr seit alt genug. Nur passt bitte auf und seit nicht allzu laut.“ Grinst sie und ich lache:“ Oh man, Charly! Versprochen!“

In diesem Moment kommen Ray und Paddy wieder. „Elli, ihr musst viel trinken mitnehmen! Es ist noch heißer geworden.“ Ächzt Ray und wischt sich den Schweiß von der Stirn. Ich nicke und Paddy und ich bringen seine Sachen in mein Zimmer. „Wow, wie schön.“ Entfährt es ihm und ich lächel ihn an. Interessiert schaut er sich um, während ich an meinen Kleiderschrank gehe und meinen Bikini hervor hole. „Du hast dieses Bild noch?“ fragt Paddy plötzlich und ich drehe mich zu ihm um. Paddy hält ein Bild von uns am Rhein in der Hand. Ich lächel ihn an:“ Natürlich, hab ich das noch. Ich liebe dich doch.“  Paddy stellt das Foto hin und kommt zu mir:“ Ich liebe dich auch.“ Haucht er und küsst mich sanft. „Komm, zieh deine Badesachen an. Wir gehen schwimmen.“ Sage ich und Paddy gehorcht sofort. Auch ich ziehe mich um und als ich im Bikini vor meinem Freund stehe, sehe ich etwas in seinen Augen, dass ich lange nicht mehr gesehen habe.

Begierde!

Dieser Junge begehrt mich!

Keine 15 Minuten später stehen wir auch schon wieder bei den Pferden. „Schatz, wir werden nur mit Trense reiten. Das ist besser bei der Hitze.“ Sage ich und mein Freund nickt:“ Müssen wir aber die Pferde trotzdem bürsten?“ Ich schüttel den Kopf:“ Nein, dadurch das da nichts scheuern kann.“ Also zeige ich Paddy, wie man einem Pferd die Trense aufzieht und mache dann mein eigenes fertig. In einem Rucksack haben wir uns Wasser, ein bisschen Obst und Sonnencreme 50+.

Leute, es ist soo wichtig sich einzucremen, wenn man in die Sonne geht. Jeder, wirklich jeder noch so kleine Sonnenbrand erhöht das Risiko an Hautkrebs zu erkranken.

Deshalb cremt euch ein!

Nur so nebenbei. Und genau dass mache ich auch jetzt mit Paddy. Seine Haut gleicht Käse. Meine hat sich ja inzwischen an die kräftige Sonne gewöhnt, aber ich möchte nicht, dass Paddy mit Verbrennungen im Bett liegen muss. Meine Hände gleiten über seine weiche Haut und er seufzt auf.

Kurz darauf machen wir uns auch schon auf den Weg. Die Sonne knallt so richtig und es ist unerträglich heiß. „Warum hatte ich eigentlich diese doofe Idee?“ seufze ich, als wir an dem kleinen See ankommen. „Weil es zuhause für dich langweilig geworden wäre?“ schlägt Paddy vor und wir lachen. Schnell breiten wir die Picknickdecke aus und entledigen uns der Klamotten. Die Pferde stehen angebunden mit Wassereimern im Schatten und schlafen. Hand in Hand laufen wir in das, zu meiner Überraschung,  doch sehr kühle Nass.

Nach einigen Runden schwimmen, zieht Paddy mich in seine Arme:“ Kennt den See eigentlich noch jemand?“ „Meine Tante und mein Cousin. Gehört nämlich zur Farm und nur wir kommen hier hin.“ Entgegne ich und Paddy grinst:“ Also sind wir hier gänzlich ungestört?“ Ich nicke und grinse ebenfalls, denn ich weiß woran Paddy denkt. Auch in mir kribbelt es unentwegt.

Ich will ihn endlich wieder spüren…

Heftig presse ich meine Lippen auf seine und sofort erwidert er den Kuss. Paddy presst sich an mich und beide stöhnen wir leise auf, als unsere Zungen sich berühren. Meine Hände fahren von seinen Schultern, über seinen Rücken und zu seinem Hintern, wo ich diese in seine Badehose gleiten lasse. „Uhh… Baby… Yes!“ keucht Paddy und reibt sein Becken an meinem. Seine Erektion ist nicht zu übersehen und so lasse ich meine Hände von hinten nach vorne in seiner Hose wandern. Dort umfassen sie Paddys kleinen Kumpel und ich fange an ihn sanft zu verwöhnen. Paddy wirft den Kopf zurück und stöhnt laut auf:“ Oh Fuck… Joelle!“

Schnell packe ich ihn an der Hand und ziehe ihn zu unserer Decke, wo ich ihn mit dem Rücken drauf drücke. Meine Lippen finden Paddys, während meine Hand ihn sofort weiter befriedigt. Immer heftiger atmet mein Freund und immer wieder keucht er meinen Namen. „Fuck… Joelle… Ich…“ bringt er noch mühevoll hervor, ehe er sich in meiner Hand ergießt.