I Feel Love - Gerettet in deinen Armen (Abgeschlossen)

Befreite Lust

Während des Essens bin ich sehr still, da ich Angst habe meine durcheinander gewirbelten Gedanken nicht zurückhalten zu können. Paddy scheint es aber nicht anders zu ergehen. Immer wieder greift er sich unauffällig in den Schritt, um seinen kleinen Freund mit Eigenleben wieder in die richtige Position zu rücken.

Wie gerne würde ich ihm dabei helfen… 

„Joelle? Hast du gehört?“ fragt Charly mich plötzlich und ich zucke erschrocken zusammen:“ Was? Entschuldige bitte!“ Charly lacht:“ Wo bist du nur wieder mit deinem Kopf? Ich habe gesagt, dass Ray und ich gleich nach Percill City fahren. Dort ist morgen Vormittag eine Rinderschau und wir werden erst morgen Abend oder übermorgen Vormittag wieder hier sein. Wollt ihr mit oder lieber hier bleiben?“ wiederholt sie und ich schaue zu Paddy.

Ein Blick reicht…

„Wir bleiben hier. Diese Rinderschauen sind totlangweilig.“ Sage ich und Charly nickt. Also machen die beiden sich nach dem Essen auf den Weg in die 250km entfernte Kleinstadt.

Kaum ist das Auto vom Hof gefahren, schlinge ich die Arme um Paddys Hals und küsse ihn heftig. Erregt stöhnt er auf und presst mich an sich. „Oh fuck… Paddy… Ich… Ich will dich!“ keuche ich und er nickt heftig. Knutschend stolpern wir die Treppe hoch, nur um im nächsten Moment auf meinem Bett übereinander herzufallen. „Joelle, du machst mich Wahnsinnig!“ stöhnt Paddy in mein Ohr und lässt seine Hände hinten zum Reißverschluss meines Kleides wandern.

Schnell zieht er es mir aus und wirft es zu Boden. Einen BH trage ich nicht, dafür aber einen halb durchsichtigen Spitzentanga. Wieder stöhnt Paddy und zieht sich sein Shirt über den Kopf.

Ich muss schlucken…

Er hat eindeutig trainiert!

Schnell richte ich mich  und öffne seine Hose die in der nächsten Sekunde ebenfalls auf dem Fußboden liegt. In Paddys Boxer zeichnet sich deutlich seine ausgeprägte Erregung ab. „Babe, mach endlich!“ wimmert mein Freund schon fast und mit einem Ruck ist seine Short ebenfalls verschwunden. Alleine der Anblick seines stehenden Freundes habe ich das Gefühl auszulaufen vor Lust. Ich lege mich wieder hin und schon ist Paddy über mir. Seine Hand fährt langsam über meinen Hals, zwischen meinen Brüsten entlang zu meinem Tanga. Genau diesen zieht er mir jetzt aus und wirft ihn achtlos hinter sich. Zärtlich wandern seine Hände nun meine inneren Oberschenkel nach oben und drücken diese dabei auseinander.

Paddys Lippen legen sich auf die Haut kurz unter meinem Nabel und küsst sich dann hinab zu meiner pochend heißen Mitte. Meine Finger krallen sich in seine Haare, als seine Zunge meine geschwollene Perle berührt. „Paddy! Oh yes, do it!“ schreie ich fast und Paddy lacht leise, als er wieder zu mir nach oben kommt. „Nein Baby. Sonst ist es vorbei, ehe es angefangen hat.“ Haucht er. Dann fasst er zwischen uns und bringt seinen Penis in Position, ehe er sich langsam in mir versenkt. „Ahh yes!“ quietsche ich erregt, als er mich gänzlich ausfüllt. „Fuck… Warte kurz! Du fühlst dich so gut an!“ keucht Paddy heftig an meinem Ohr.

Nach wenigen Sekunden beginnt er sich zu bewegen und beide stöhnen wir immer wieder laut auf. Es ist so gut, dass ich meine Fingernägel in seinem Rücken versenke. „Ah Baby… Keep cool!“ japst Paddy, doch ich höre gar nicht mehr richtig hin. Mein Unterleib pocht und kribbelt und mit jedem Stoß trifft Paddy den Punkt, der mich fast zum explodieren bringt. „Paddy… Ich… Ich komme!“ Stöhne ich laut, als meine Muskeln sich immer weiter anspannen. Ein letzter fester Stoß von Paddy bringt mich dazu laut aufzuschreien, als ein heftiger Orgasmus meinen Körper erschüttert. Auch Paddy kann nicht länger an sich halten und kommt laut stöhnend in mir.