Erstes Mal

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Vorsicht, 🔥🔥🔥🔥

„H…Hallo Paddy.“ Flüstere ich mit bebender Stimme. „Schatz, was ist los? Was ist passiert? Weinst du etwa?“ fragt er sofort und ich muss ein wenig lächeln.

Wie süß er doch ist…

Doch dann erinnere ich mich an den Grund des Anrufs. Ich muss schlucken als erneut heiße Tränen ihren Weg finden. „Paddy, es ist was furchtbares passiert. Ich fühle mich so dreckig und schlecht.“ schluchze ich und höre, wie Paddy scharf die Luft einzieht:“ Joelle, was ist passiert?“ fragt er ruhig, zu ruhig.

Unter Schluchzen und Wimmern erzähle ich ihm die ganze Geschichte. Jedes noch so kleine Detail und mit jedem Wort geht es mir ein wenig besser. Nur das schlechte Gewissen bleibt. Als ich geendet habe, herrscht Stille am anderen Ende. „Paddy?“ frage ich vorsichtig und sofort kommt Antwort:“ Ich bin noch da, Liebling. Wenn ich diesen Wixxer in die Finger bekomme… Niemand fasst ungestraft mein Mädchen an.“ Flucht er und ich muss kichern. „Was ist so lustig?“ fragt er sofort und ich kichere:“ Die Tatsache, dass ich dich über alles liebe, Paddy Kelly.“ Nun lacht auch Paddy:“ Und ich dich, Joelle Kelly.“ Etwas liegt mir doch noch auf der Seele:“ Paddy, ich wollte das wirklich nicht. Er hat mich einfach zu fest gehalten und ich konnte nicht weg. Ich hab so schlechtes Gewissen, dich irgendwie betrogen zu haben.“

Paddy seufzt:“ Ach, mein Engel. Du hast mich doch nicht betrogen und ich glaube dir. Du warst eben viel zu fertig. Ich vertraue dir unendlich viel, Joelle und niemand kann das ändern. Ich freue mich schon so dich endlich wieder in meinen Armen halten und küssen zu können.“ Ich lasse mich entspannt zurück fallen:“ Ach ja? Und weiter?“ necke ich ihn. „Warte ich geh kurz in mein Zimmer. Muss ja nicht jeder hören ne.“ Höre ich ihn grinsen.

Schritte und eine Tür zufallen.

„Also zurück zu dir. Ich freue mich drauf deinen wunderschönen Körper wieder halten und fühlen zu können und dich küssen zu können, wann ich will.“ Haucht er und ich seufze leise. Bilder von unserem letzten Mal treten mir vors innere Auge.

Oh Gott…

„Deine weiche Haut unter meinen Fingern und deine festen Brüste unter meinen Lippen.“ Flüstert Paddy weiter und ich keuche auf, als mein Unterleib sich erregend zusammenzieht.

„Paddy… Ahh!“ keuche ich und höre, wie Paddy leise lacht:“ Ich würde dich so gerne spüren. Deinen Körper zitternd unter mir.“

Er bringt mich um…

Er macht mich fertig… 

Schnell stehe ich auf, gehe zur Tür und schließe ab.

Ich will jetzt nichts riskieren....

„Baby, was machst du?“ fragt Paddy heiser. „Die Tür abschließen.“ Antworte ich und lege mich zurück aufs Bett. „Bist du bereit was auszuprobieren?“ haucht mein Freund und sofort bekomme ich Gänsehaut. „Natürlich, aber ich muss leise sein.“ „Das liegt an dir, Baby. So und nun zieh dich aus.“ Brummt er und ich gehorche. Bis auf die Unterwäsche lasse ich meine Klamotten zu Boden fallen. „Hab ich und jetzt?“ frage ich zitternd und Paddy lacht wieder leise:“ Oh, that’s so damn crazy. Okay, was hast du jetzt noch an dir?“ „Den schwarzen BH und den Slip dazu.“ Antworte ich und Paddy seufzt erregt auf:“ Ohh… Nimm deine Hand und fass dich an!“ „Wie bitte?“ frage ich verwirrt, doch Paddy wiederholt seine Aussage nur und fügt hinzu:“ Ich weiß, dass du das nie gemacht hast, aber scheue dich nicht. Ich hab es auch nicht geschafft. Stell dir vor es wäre ich.“

Mit sanfter Stimme haucht er mir heiße Wörter ins Ohr und mein Körper bebt erneut...

Dann plötzlich höre ich, wie im Hintergrund jemand nach Paddy ruft und dieser resigniert stöhnt:“ Ich hasse es. Baby, ich muss los. Es tut mir unglaublich leid, aber PR muss sein.“ Ein wenig enttäuscht lächel ich:“ Kein Problem, bald bist du bei mir. Ich liebe dich. Ganz viel Spaß.“ Wünsche ich Paddy und er erwidert es.

Immer noch zittrig liege ich auf dem Bett. Mein Unterleib pocht und mein Kopfkino macht mich wahnsinnig.

Soll ich vielleicht doch…?

‚Nein Joelle! Das macht man nicht! Du hast einen Freund!‘ rufe ich mich innerlich zusammen. Aber eine kleine Stimme in meinem Kopf flüstert, dass Paddy es ja vorgeschlagen hat.

Warum also nicht?

Meine Hände wandern über meinen Hals zu meinem Dekolleté. Ich stelle mir vor, es wären Paddys Hände. Sanft fahren meine Hände zu meinen Brüsten und beginnen diese zu massieren. Mein Herzschlag beschleunigt sich. Schnell ziehe ich meinen BH aus und lege meine Hände auf meine nackte Haut. Ich stöhne leise auf.

Das ist zu gut!

Während meine Hand weiter meine Brüste massiert, wandert die andere runter zu meinem Slip und fährt langsam darüber. ‚Jesus Christ‘ denke ich und lasse meine Hand in den Slip wandern. „Ah!“ entfährt es mir, als meine Finger mein Lustzentrum finden. Langsam bewege ich meine Finger an der Stelle, wo es Paddy immer tut und wieder stöhne ich auf. Meine Finger bewegen sich schneller und mein Atem geht kürzer. ‚Was ist das bloß?‘ Ich intensivere mein Tun und spüre, wie meine Beine anfangen zu zittern.
Ich stehe so kurz davor…

Dann ganz plötzlich zieht sich alles in mir zusammen und ich komme mit einem spitzen Schrei.

Ausgelaugt wie sonst was liege ich auf meinem Bett und muss schmunzeln. Jetzt kann ich Paddy wirklich verstehen. Dieses erste Mal wird nicht mein letztes gewesen sein.

I Feel Love - Gerettet in deinen Armen (Abgeschlossen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt