Let Me Love You

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Hier geht es ein wenig zur Sache ;)

Der Appetit, welcher ohnehin eingeschränkt gewesen ist, ist uns nun vollständig vergangen. „Schatz, komm! Wir gehen schonmal…also…wir müssen…“ stammelt Paddy und ich weiß, was er sagen will. Ich muss packen! „Ich komm schon.“ Murmel ich und gemeinsam gehen wir zurück ins Zimmer. „Ich will nicht.“ Jammere ich und schon wieder laufen meine Tränen. Paddy nimmt mich in den Arm:“ Glaubst du ich will, dass du gehst? I don’t want. Please don’t go!“ „Ich will nicht, dass Dan ins Gefängnis kommt.“ Schluchze ich und Paddy drückt mich fester. Irgendwann löse ich mich von ihm:“ Kann ich ein paar Shirts von dir mitnehmen?“ Zum ersten Mal lächelt Paddy mich an:“ Natürlich. Joelle, dass alles heißt nicht, dass wir uns trennen. Wir werden nicht Schluß machen.“ Auch ich lächel ihn an:“ Nein, niemals! Räumliche Trennung ist nicht gleich Schluß machen.“

Langsam fange ich an meine Klamotten in drei Koffer zu räumen und mein Herz zerreißt dabei. Ich bin hier zuhause und nicht anderswo! Der Jugendamtheini kann uns zwar auseinander reißen, aber niemals unsere Herzen. „Babe, du starrst die Wand an!“ weißt Paddy mich liebevoll zurecht und ich muss lachen:“ Ich hab mir überlegt, wie ich mich irgendwann an diesen Penner rächen kann.“ Auch Paddy lacht:“ So und wie?“ „Hmm… da gibt es so nette Sachen wie Daumenschrauben, Streckbank und Guillotine.“ Entgegne ich und grinse ihn an. Paddy lacht nur und schließt die Arme um mich:“ Hast du alles?“ Ich nicke bedrückt:“ Ja, leider.“ „Dann hab ich eine Idee. Lass mich dich lieben… ein letztes Mal!“ flüstert er und sofort bekomme ich Gänsehaut:“ Love me like you do!“

Sanft drückt Paddy seine Lippen auf meine und ich erwidere den Kuss ebenso sanft. Mein Atem beschleunigt sich augenblicklich und meine Finger gleiten fahrig unter sein Shirt. „Oh Joelle!“ seufzt Paddy und drückt sich gegen mich. Ich kann deutlich seine Erektion spüren, was mich nur noch mehr anmacht. Rücklings lasse ich mich auf das Bett fallen und ziehe ihn mit mir. Nach und nach finden unsere Klamotten den Weg auf den Boden und mein Verstand schaltet sich komplett ab. Ich will nicht mehr denken nur noch fühlen. „Paddy… do it!“ flehe ich und er dringt in mich ein. „Mhhh… Yes!“ Keuche ich und kralle mich in seinem Rücken fest. „Ahh… Joelle… I love you so much!“ Stöhnt Paddy und bewegt sich schneller in mir. Immer wieder Stöhne ich leise seinen Namen und lasse meine Hände über seinen Rücken zu seinem Hintern gleiten, um ihn noch fester an mich zu drücken. Dann plötzlich zieht sich alles in mir zusammen und ich stöhne laut auf und auch Paddy kommt zitternd in mir.

Atemlos liegen wir uns in den Armen und küssen uns immer wieder zärtlich. Langsam lasse ich meine Hand zu Paddys Po gleiten und er seufzt auf:“ Was wird das?“ „Ich will die restliche Zeit mir dir nutzen!“ schnurre ich und schon ist Paddy wieder über mir:“ Let’s do it. Round two!“ grinst er und wir werden eins. Aus zwei Mal, wird drei, dann vier und fünf. Immer wieder finden wir zueinander, denn es wird das letzte Mal sein, dass wir uns so unsere Liebe zeigen können. Und erst als die Sonne aufgeht, lassen wir uns in den Schlaf ziehen.

I Feel Love - Gerettet in deinen Armen (Abgeschlossen) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt