I Feel Love - Gerettet in deinen Armen (Abgeschlossen)

Verbotenes

Okey meine Lieben, hier wird es mal wieder ein bisschen heißer🔥
Wer es nicht mag einfach überspringen.

Paddy schläft lange... Sehr lange! Langsam fange ich an mir Sorgen zu machen. Vielleicht ist er krank geworden in den sechs Wochen? Doch dann fängt er plötzlich an sich zu bewegen. Erleichtert seufze ich auf:" Na, mein Schatz. Ausgeschlafen?" Paddy reibt sich die Augen. Er sieht so süß aus. "Hmm? Ja, hab ich." nuschelt er und ich muss lächeln. Vorsichtig zieht Paddy mich zurück in seine Arme und vergräbt den Kopf in meinen Haaren:" Wie geht es dir?" Ich drehe mich zu ihm um und lege meinen Arm um seine Hüfte:" Gut. Schmerzen habe ich keine, nur ein etwas komisches Gefühl im Bauch, aber der Arzt hat gesagt, dass das von den heilenden Wunden kommt." Er lächelt:" Das ist gut. Komm lass uns was essen... Ich hab Hunger." Jetzt muss ich lachen:" Na endlich, ich dachte schon, dass ich in Zukunft alleine Eisberge essen muss." Auch Paddy muss lachen:" Vergiss es, Baby! Das machen wir zusammen!" Ich ziehe das Tablet von vorhin zu uns und Paddy fängt an zu essen. Ich beobachte ihn... Er hat abgenommen, aber er ist immer noch mein Paddy."Ist was?" fragt Paddy, doch ich schüttel den Kopf:" Nein, mir ist gerade nur mal wieder aufgefallen, wie unglaublich hübsch du bist." Paddy wird schlagartig rot:" Ähm... Danke Baby?"

Ich muss wieder lachen:" Du machst mir einen Haufen Komplimente und kannst selbst keins annehmen? Du Spinner!" "Doch schon, aber ich war echt nicht drauf gefasst." lacht er.
Nach dem essen kuschel ich mich zurück in seine Arme:" Ich hasse Krankenhäuser!" murmel ich und Paddy nickt verständnisvoll:" Ich auch. Alles so geordnet hier." "Ich meine aber was anderes!" grinse ich. "So? Was denn?" fragt Paddy und grinst ebenfalls.

Ich hatte eben einen Einfall und den will ich umsetzen!
"Naja... Zuhause kann man machen, was man machen was man will. Und hier?" hauche ich und lasse meine Hand über seinen Rücken fahren. "Soso, kann man das ja?" grinst Paddy und rückt näher an mich. "Ja... Man kann einfach mal Dinge tun, die man hier nie tun würde." hauche ich weiter und lasse meine Hand under sein Shirt gleiten. "Oh Jesus... Baby, nicht hier!" keucht Paddy und versucht meine Hand wegzuschieben. "Ich sag ja... Manche Dinge würde man hier nie tun!" grinse ich und kratze einmal leicht über Paddys Rücken. Leise stöhnt er auf und schließt die Augen.

Paddy... Ich liebe dich!" säusel ich ihm ins Ohr und fahre dabei weiter mit den Fingernägeln über seinen Rücken. "Mhh... Du bist krank!" keucht Paddy, doch er rückt noch näher an mich heran. "Ich war es, Baby. Aber jetzt geht es mir wieder gut! Ich will dich!" hauche ich und lasse meine Hände nach vorne zu seinem Bauch wandern. Paddy zieht scharf die Luft ein:" Du bist...gerade erst aus dem Koma erwacht... Oh Baby, come on!" Ich habe meine Hand in seine Hose wandern lassen und umfasse seine Erektion. Wa ist denn mit mir los? Ich war doch sonst nie so offen...
"Paddy, mir geht es gut. Bis auf die Sache, dass ich verrückt nach dir bin!" sage ich nun und fange an seinen Hals zu küssen. "Aber... Du... Mhh...oh fuck!" versucht er noch einmal zu widersprechen, doch ich fange an meine Hand auf und ab zu bewegen und Paddy verstummt. Sein Atem geht schnell und er hat die Augen konzentriert geschlossen.

Plötzlich ist er über mir:" Du Biest! Du weißt, dass ich dir nicht wiederstehen kann!" flüstert er und küsst mich verlangend. Sofort steigt Hitze in mir auf. Ich klammere mich in seine Haare und drängen ihm mein Becken entgegen. "Oh Shit! Baby, don't do this!" stöhnt Paddy in mein Ohr. Er richtet sich auf und zieht sich das Shirt über den Kopf. Zum Glück hat die Schwester vorhin die Maschinen von mir abgestöpselt, sodass ich mein Nachthemd ebenfalls schnell ausziehen kann. Paddy strampelt die Decke weg und küsst sich dann über meinen Hals zu meinen Brüsten. Zärtlich nimmt er sie in seine Hände und fängt an sie zu massieren. "Ah... Oh Paddy... Yes!" keuche ich und klammere mich fester in seine Haare. Seine Küsse wandern weiter nach unten zu meinem Slip und er zieht ihn mir langsam aus. Paddy macht mich wahnsinnig. Ich will, dass er endlich schneller macht und so greife ich ihm provokant einmal fest zwischen die Beine. "Ah! Fuck, are you crazy?" stöhnt Paddy und ich muss grinsen. Noch einmal fasse ich feste zu und wieder stöhnt er. "Mach endlich, Paddy! Nimm mich!" wimmere ich und schnell zieht Paddy seine Hose samt Shorts aus. Dann öffnet er seine Tasche, die neben dem Bett steht und holt ein Kondom hervor. Ich nehme es ihm aus der Hand und öffne es. Aber bevor ich es ihm überziehe, umfasse ich abermals seinen Penis und fange an meine Hand auf und ab zu bewegen. "Bitte quäe mich nicht!" jammert Paddy und keucht immer wieder erregt auf. Eine plötzliche Intuition lässt mich meine Lippen um seinen Penis legen und anfangen sanft zu saugen. Paddy unterdrückt einen kleinen Lustschrei und ich höre auf.

Schnell schiebe ich das Gummi über ihn und lasse mich dann zurückfallen. "Du bist so ein Luder!" kommt noch von ihm, ehe er sich über mich legt und sanft in mich eindringt. "Ahhhhh!" kommt unterdrückt von mir und Paddy keucht laut. Er fängt an sich in mir zu bewegen und immer schwerer wird unser Atem. Mir fällt es schwer nicht laut zu werden und so beiße ich in seinen Hals. Paddy wird schneller und plötzlich stöhnt er laut und kommt zuckend. Dieses Gefühl bringt auch mir die Erlösung und zitternd findet mein Körper Entspannung.