I Feel Love - Gerettet in deinen Armen (Abgeschlossen)

Costa De Sol

„Paddy, steh endlich auf!“ lacht sie und zieht mir die Decke weg. Doch eine Antwort meinerseits bleibt aus, denn ich kann nicht anders, als meine Freundin anzustarren. Das Bikinioberteil bringt ihre Brüste perfekt zur Geltung und ihr Dekolleté sieht einfach nur heiß aus. Mein Blick wandert über ihren flachen Bauch zu den schmalen Hüften und ich muss schlucken. Ihr Hintern sieht in diesem Höschen einfach nur geil aus. „Paddy, komm jetzt.“ Jammert meine Süße ungeduldig und zieht an meiner Hose. „Mach so weiter und dass mit dem ‚sofort‘ wird wahr.“ Seufze ich, als ihre Hand versehentlich über meine Mitte streicht. „Paddy, du bist echt unmöglich. Beweg dich, aber sofort.“ Schimpft Joelle lachend und ich stehe endlich auf. Kurz fasse ich mir in die Hose um meinen Kumpel mit Eigenleben wieder in die richtige Position zu bringen und gehe dann zum Kleiderschrank, um meine Badeshorts anzuziehen. Zufrieden beobachtet mich Joelle und kommt dann ganz langsam näher. „Netter Ausblick.“ Grinst sie und deutet auf meinen unbedeckten Po. Dann, ganz plötzlich holt sie aus und lässt ihre Hand auf eben jene Stelle sausen. Erschrocken keuche ich auf und Joelle lacht:“ Na komm, beeil dich.“ Immer noch erschrocken von ihrer dreisten Sexyness ziehe ich mich an, nehme unsere Handtücher und ziehe Joelle an der Hand aus dem Zimmer.

-Sichtwechsel zu Joelle-

Paddys Reaktion auf meinen Bikini und auf den Klaps auf den Hintern sprechen echt Bände. Immer noch grinsend laufe ich ihm durch das Hotel hinterher zum Strand. Er sieht verboten gut aus in der weiten dunkelblauen Badehose, die extrem tief auf seinen Hüften hängt. Am Strand angekommen winkt uns direkt John zu und wir begeben uns zum Rest der Familie. „Na, auch mal aus dem Bett geschafft?“ grinst Jimmy uns an und wir nicken grinsend. Sofort rennen Angelo und Paddy mit Sean zum Wasser. Naja, Sean hockt auf Paddys Arm und dieser rennt. Mit knapp zwei Jahren kann man ja noch nicht rennen. Ich lege mich derweil auf mein Handtuch in die Sonne und schließe die Augen. Wie schön es ist. Ich hier am Strand mit der ganzen Familie um mich herum. Das ist e Sonne scheint und alles ist toll. Während ich so meinen Gedanken nachgehe, merke ich nicht, wie Paddy leise auf mich zu kommt, bis er mich plötzlich hochhebt. „Ahhhh. Paddy du Idiot, lass mich runter!“ kreische ich, doch Paddy denkt gar nicht daran. Lachend läuft er mit mir zum Wasser. „Paddy! Untersteh dich!“ rufe ich und klatsche ihm mit der Hand auf den nassen Rücken. Doch Paddy läuft mit mir in die Wellen und lässt sich dann ganz plötzlich fallen. Ich klammere mich an ihm fest und schlucke eine ganze Menge an Meerwasser, ehe er wieder mit mir auftaucht. „Du… Idiot… Paddy Kelly!“ huste ich, während ich mich weiterhin an ihm festhalte. „Ich liebe dich auch, mein Schatz.“ Grinst er und küsst mich auf die Wange. Ich schaue zum Strand und sehe, wie die gesamte Familie Kelly gefolgt von ca. einem Dutzend Strandbesuchern fast stirbt vor lachen.