I Feel Love - Gerettet in deinen Armen (Abgeschlossen)

Versöhnung

Ich weine bestimmt drei Stunden und als ich wieder klar denken kann, ist es draußen schon dunkel. Ich gehe ins Badezimmer und wasche mein Gesicht. Oh man, ich sehe furchtbar aus. Ich bin blass und meine Augen sind gerötet.

Langsam gehe ich ins Wohnzimmer, wo John und Patricia sitzen und sich unterhalten. Als ich reinkomme verstummen sie. „Was war denn vorhin bei dir und Paddy los?" fragt Patricia mich und wieder kommen mir die Tränen. „Don't cry, sweetheart. Alle Paare streiten mal." Meint John und zieht mich zu sich aufs Sofa. Ich kuschel mich an ihn und heule schon wieder hemmungslos. John und Patricia versuchen mich zu trösten, doch ohne Erfolg. „Was ist denn passiert?" fragt John nach einer Weile.

Doch ehe ich antworten kann, sagt eine andere Stimme:" Ich war das größte Arschloch von ganz Köln." Ich sehe zur Tür... Paddy! Auch er sieht nicht gut aus. Seine Haare sind zerzaust und seine Augen sowie die Wangen sind extrem rot. „Ihr müsst reden!" stellt Patricia klar und Paddy nickt:" Ja, glaube auch... Elli, kommst du mit?" er sieht mich flehend an. Ohne zu zögern stehe ich auf, gehe auf ihn zu und nehme ihn in den Arm. Sofort erwidert er die Umarmung und drückt mich feste an sich. Dann nimmt er meine Hand und zieht mich ins Zimmer.

Dort setzte ich mich aufs Bett und sehe zu Boden. „Joelle, es tut mir so unendlich leid. Ich war so ein Idiot!" flüstert Paddy und ich sehe ihn an:" Ja, das warst du." Stelle ich fest. Paddy hockt sich vor mich und nimmt meine Hände:" Schau, wir versuchen gerade neue Songs für die neue Platte zu finden und ich habe mir so Druck gemacht. Ich wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Es tut mir so leid, Baby." Ich entziehe ihm meine Hände und lege sie an sein Gesicht:" Du warst so ein mieser Idiot, aber ich liebe dich und streit kommt nun einmal vor." Schon wieder bin ich am heulen und auch Paddy weint.

Mein armes Herz...

Vorsichtig ziehe ich ihn näher und lege meine Lippen auf seine. Augenblicklich geht er darauf ein und uns beiden entkommt ein seufzen. „Ich liebe dich." Flüstert Paddy und kommt zu mir hoch. Als Antwort küsse ich ihn wieder. „Also haben wir den ersten Stress auch hinter uns." Seufze ich und Paddy grinst:" Und jetzt zum schönen Teil." Ich sehe ihn fragend an. Er grinst noch breiter:" Versöhnungssex." Ich muss lachen:" Du Spinner." Paddy fängt an mich zu kitzeln und lachend fallen wir zurück auf die Matratze. Ich rutsche auf Paddys Schoß und er keucht auf.

Aha!

Ich sehe ihn an:" Klein Paddy ist also wach ja?" Er wird rot, doch ich küsse ihn einfach und drücke ihn zurück auf die Matratze. „I will help you!" hauche ich und meine Hände Fahren über seinen Oberkörper.

Ab hier geht es zur Sache 😉

Meine Hände gleiten über seinen Oberkörper und Paddy seufzt auf. Ich ziehe ihm langsam sein Shirt aus und lasse es zu Boden fallen. „Baby, du bist so heiß!" flüstere ich ihm ins Ohr und er keucht auf. Ich küsse Paddy leidenschaftlich und er lässt sich rücklings auf die Matratze sinken. Ich rutsche nach und fange an leichte Küsse auf seinem Hals zu verteilen. „Mhh... hör nicht auf." Fleht Paddy leise und ich muss lächeln.

Meine Lippen wandern weiter an seinem Hals entlang nach unten zu seiner Brust. Ich spüre, wie sein Herz unter meinen Berührungen rast. Meine Lippen wandern weiter... zum Bund seiner Hose. Paddy erzittert und stöhnt auf, als ich meine Hand in eben diese wandern lasse und seinen Penis umfasse. „Fuck ey... was machst du denn mit mir?" keucht Paddy und klammert sich in den Bettbezug. Vorsichtig befreie ich seine Erektion aus dem Stoffgefängnis:" Oh, na endlich!" japst Paddy. „Shht... genieß es einfach." Hauche ich und fange an meine Hand auf und ab zu bewegen. Immer wieder stöhnt Paddy laut auf. Ich kann nicht länger warten. Schnell habe ich ihm die Hose samt Shorts ausgezogen. Mir mein Kleid und den Slip und greife nach einem Kondom auf dem Nachtschrank. Sanft rolle ich es ihm über und er stöhnt wieder auf. Schnell krabbel ich über Paddy. Er umfasst meine Hüfte und ich lasse mich langsam auf ihm nieder. Beide keuchen wir auf und Paddy umfasst meine Hüfte noch fester:" Baby.... Oh shit.... Wait... wait a moment... please!" keucht er und kneift konzentriert die Augen zu.

Nach einigen Augenblicken drückt er seine Lippen auf meine und fängt an sich in mir zu bewegen. Erleichtert seufze ich auf.

Fuck...
Was macht er mit mir?

Paddys Bewegungen werden fester und sicherer und ich kontere jeden Stoß mit meinem Becken. "Baby... Du... Bist.. Der... Wahnsinn!" stöhnt er und stößt bei jedem Wort fest nach. Ich stöhne laut auf und kratze einmal von oben nach unten über seinen Rücken.
Paddy zischt laut und drückt sich fester an mich. "Paddy... Ich... Oh mein Gott!" keuche ich, als er seine Hand zwischen uns wandern lässt und meine intimste Stelle massiert.

Und dann, ganz plötzlich werde ich von meinem Orgasmus so erschüttert, dass ich meinen Namen vergesse, vergesse wo oben und unten ist. Ich keuche seinen Namen und spüre, wie auch er tief in mir kommt.

Atemlos lasse ich mich auf die Matratze fallen. „Was war das denn?" japst Paddy und legt sich neben mich. „Ich würde sagen, dass war pure Leidenschaft." Grinse ich und auch er lacht, dann sagt er:" Du bist der Wahnsinn, Baby. Danke!" Nachdem wir geduscht haben kuscheln wir uns unter die warme Decke.