Momentan stehe ich unter der dusche um mich für später fertig zu machen. Tom und Emily sind schon weg. Sie treffen alte Freunden, die ich echt nicht ausstehen kann da sie sich mal über mich lustig gemacht hatten. Sie wohnen eine Ewigkeit von hier weg, weshalb Emily und Tom bei denen für die nächsten drei Tage bleiben. Mit einem Handtuch umwickelt öffne ich die Haustür und lasse Mason rein. ,,Was wäre, wenn ich jemand anderes gewesen wäre?" fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. ,,Dann hätte ich die Tür ebenfalls geöffnet." er verschränkt die Arme vor der Brust. ,,Ich will nicht, dass du die Tür wieder nur mit einem Handtuch bekleidet öffnest." ,,Und ich will nicht, dass du mir was vorschreibst. Du weißt genau das es bei mir nicht klappt, also versuch es erst gar nicht. Ich habe immer noch mein eigenen Kopf. Freut mich übrigens auch dich zu sehen. Arsch." damit drehe ich mich um und gehe wieder in mein Zimmer zurück, dicht gefolgt von Mason. Mit Schwung öffne ich die Schranktür, schmeiße das Handtuch auf den Boden und ziehe mir weiße Spitzenunterwäsche an. Plötzlich werde ich herumgedreht und geküsst. ,,Schön dich zu sehen. Besonders so." frech lächelt er mich an. ,,Du glaubst doch nicht etwa, dass ein Kuss und ein lächeln das entschuldigt, oder?" er schüttelt mit dem Kopf. ,,Wärst du Quinn, dann hätte es geklappt." wütend schubse ich ihn von mir weg. ,,Es tut mir leid das ich nicht so wie Quinn bin." er lächelt immer noch. Blödes Arschloch. ,,Nur finde ich es schön Mal um was kämpfen zu müssen. Außerdem liebe ich ja dich und nicht Quinn." wie schön... Ich könnte dahin schmelzen... ,,Wenn das eine Entschuldigung war, dann verzeihe ich dir." ohne ihn weiter zu beachten drehe ich mich um und ziehe ein hellbraunen Rock und ein grauen Pullover raus, die ich dann auch sofort anziehe. ,,Wer kommt denn heute Abend alles?" ich schaue zu Mason, der es dich auf meinem Bett bequem gemacht hat. ,,Gideon plus Freundin, Mia plus Freund, Du, Harry und ich. Ist nur eine kleine Runde." verstehend nicke ich und verschwinde im Badezimmer. Als ich mich gerade fertig geschminkt hatte, hebt Mason mich an und setzt mich auf das Waschbecken. Sofort beginnt er mein Hals zu küssen. Automatisch wickle ich meine Beine um seine Hüfte und drück ihn an mich ran. Ein leises stöhnen verlässt meine Lippen. Als er dann unter mein Rock griff, rutsche ich vom Waschbecken und hole den Lippenstift raus. Verwirrt und verwundert sieht er mich an. Ein lächeln ziert meine Lippen. ,,Das ist die Rache für vorhin. Du musst jetzt wohl bis heute Abend warten. Und vielleicht solltest du das regeln bevor die anderen kommen..." mit einem Siegerlächeln deute ich an ihm runter wo sich eine Beule in seiner Hose gebildet hat. Enttäuscht verlässt er den Raum und legt sich wieder auf mein Bett. Punkt für Callie!
Fertig geschminkt und Haare gestylt gehe ich wieder ins Schlafzimmer zurück. Masons Blick auf mir ist mir nicht entgangen. Wieso mache ich ihn nicht einfach etwas wahnsinnig? Das hat er nur verdient. Also bücke ich mich vor, sodass mein Arsch zu ihm zeigt. Ich spüre formlich seinen brennenden Blick der an mir klebt. Als ich mich wieder zu ihm umdrehe, steht er bereits hinter mir. Kommt mir immer ein Schritt näher, während ich ein zurück gehe. Wenn er mir jetzt zu nahe kommt, dann kann ich mich ebenfalls nicht mehr beherrschen. Doch die Wand an meinem Rücken verhindert, dass ich den abstand zwischen uns nun nicht mehr vergrößern kann. ,,Ich mag es überhaupt nicht, dass du mich zappeln lässt. Also wenn du nicht willst, dass ich dich hier und jetzt nehme, dann hör auf mich heiß zu machen. Lange halte ich das nämlich nicht mehr aus." seine Stimme ist tief und bebt vor Lust. Ich schlucke schwer und beiße mir auf die Unterlippe. Diese Hitze ist ja nicht mehr zum aushalten... Gerade als mich mein letzter Wille ihm nicht um den Hals zu springen verlassen wollte, klingelt es an der Haustür. Erleichtert lasse ich die Luft raus die ich angehalten hatte. ,,Zu dumm, dass die anderen jetzt da sind." frech strecke ich meine Zunge raus, laufe dann zur Haustür um die anderen reinzulassen. Gott sei dank...
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Ausgelassen sitzen wir alle im Gästehaus auf der Coach, betrunken. Ja auch ich bin betrunken. Nachdem mich alle aufgefordert hatten ein bisschen was zu trinken, ist daraus ganz schnell mehr als nur ein bisschen geworden. Mia und Ivan knutschen auf der einen Ecke des Sofas rum, Harry unterhält sich über irgendwas mit einem Mädchen die er mitgebracht hatte, während ich und die Freundin von Gideon gerade begonnen haben zu tanzen. Langsam bewegen wir unsere Hüften zur Musik.
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Drei Uhr morgens. Wild knutschend betreten wir mein Zimmer. Der Alkohol fließt durch unsere Adern, was die sexuelle Spannung zwischen uns noch stärker werden lässt. Schnell ziehe ich ihm sein Shirt über den Kopf, während er sich schon an die Öffnung meines Bh's macht. Wenige Minuten später entfernen wir auch das letzte Stück Soff was sich noch zwischen uns befand. Mit einem stöhnen führt er seinen Penis in mich ein. Zwischen den Stößen, den gleichmäßigen Bewegungen unserer Körper, raunt er mir was ins Ohr. ,,Du bist so wunderschön... Ich liebe dich."
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Die Sonne kitzelt meine Nase. Langsam öffne ich meine Augen. Neben mir liegt Mason, immer noch schlafend. Mein blick geht durch den Raum. Überall liegen unsere Klamotten verteilt, was mich dazu veranlasst unter die Decke zu gucken und uns beide nackt zu sehen. Na klasse. Wir hatten Sex und ich kann mich an nichts erinnern. Leise stehe ich auf, ziehe mir Unterwäsche und ein langes T-Shirt an. ,,Hey..." ich drehe mich wieder zu meinem Bett. ,,Morgen..." ich setze mich an die Bettkante und streiche eine Locke aus seinem Gesicht. ,,Sag mal... Haben wir gestern miteinander geschlafen?" seine raue Morgenstimme verpasst mir eine Gänsehaut. ,,Anscheinend." ,,Kannst du dich daran erinnern?" leicht schüttle ich meinen Kopf. ,,Ich auch nicht. Das ist mir ja noch nie passiert." wir beginnen beide zu lachen, als ich die Haustür zufallen höre. ,,Callie, wir sind wieder da!" hallt Toms Stimme durch das Haus. ,,Oh scheiße... Du musst gehen!" ich zerre ihn aus dem Bett und werfe ihm seine Boxershorts zu. ,,Wissen sie nicht das wir zusammen sind?" hektisch sammle ich alle seine und meine Sachen auf, reiche ihm Hose und Shirt, schiebe ihn dann zum Fenster. ,,Sie wissen über das zwischen uns bescheid. Aber wenn sie mitbekommen, dass ich mit dir schlafe dann sind wir beide Geschichte! Also los!" gerade als ich zur Tür gehen wollte, zieht er mich am Arm zurück und küsst mich. ,,Wir sehen uns morgen Prinzessin."
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✓Amor de la mafia✓
RomanceCallie: „Du bist wirklich ein wandelndes Klischee, weißt du das? Der große, gefährliche Bad Boy mit der geheimnisvollen, philosophischen Ader." Mason: „Und du bist die reiche, hübsche Prinzessin, die vom ausbruch aus ihrem goldenen Käfig träumt mit...