Eftelya Karay
Ungeduldig klingelte ich bei meinem Onkel an der Tür, die letztendlich von meiner Cousine geöffnet wurde.„Ich habe dich so vermisst!", drückte mich Danla ganz fest als sie mich sah. „Geht es dir gut?", sanft küsste sie meine Wange und drückt mich noch einmal.
„Ich dich auch, aber ja mir geht es gut.", sagte ich und Danla bat mich hinein.
„Es wird alles gut, dass verspreche ich dir."
Ich nickte. Hoffentlich.
Wir liefen zusammen ins Wohnzimmer und sofort sah ich schon mein Onkel, seine Frau und meine Großeltern. Meine Oma nahm mich sofort in ihre Arme und betrachtete mich ganz genau ob es mir gut ging. Danach umarmten mich auch alle anderen und wir setzten uns.
„Und Eftelya?", fragte mein Opa. „Hast du es dir überlegt?"
Ich nickte.
„Erst erzähl was mit deinen Eltern passiert ist.", seufzend nickte ich meiner Oma zu und ging von ganz vorne. Ich erzählte Ihnen auch von Emir, dass er mich vor meinen Eltern beschützt hat und immer noch beschütze.
Augenblick musste ich anfangen zu lächeln als seine Worte mir einfielen.„Bevor ihr es wagt....Nur fünf Meter in Eftelyas Nähe zu kommen, werde ich euch allen, das Leben schwer machen, dass schwöre ich euch. Ich werde dafür sorgen, dass ich eine Gerichtsentscheidung bekomme, damit ihr sie nicht belästigen könnt.
Und ihre Tochter Eftelya Karay. Sie wird einer der tollsten Ärzte, die es gibt."„Ich finde es so toll, dass du Ärztin wirst", sagte mein Opa lächelnd. „Die erste Medizinstudentin in unserer Familie. Meine jüngste Enkelin macht genau wie meine zweitjüngste.", er sah lächelnd zu Danla. „Genau, dass worauf Sie Lust haben. Ich bin unendlich stolz auf euch."
[...]
„Ich möchte mit Emir Arslan sprechen.", sagte ich und die Frau sah mich hochnäsig an.
„Mit unserem CEO können Sie nicht einfach so sprechen. Entweder müssen Sie auf der Liste stehen oder einen Termin haben."
„Sagen Sie ihm...", die dunkelhaarige Frau unterbrach mich.
„Junge Dame. Sie wissen garnicht wie viele Frauen herkommen wie Sie und möchten mit Herrn Arslan sprechen, dass ist nicht möglich."
„Bitte.", seufzte ich. „Sagen Sie, dass ich Eftelya Karay bin. Er wird sicherlich mit mir sprechen wollen."
„Eftelya.", hörte ich eine weibliche Stimme meinen Namen sagen. Ich drehte mich um und sah eine Frau auf mich zu kommen.
„Melinda Arslan, aber Meli reicht nur.", lächelnd reichte sie mir ihre Hand. „Ich bin Emirs Cousine."
„Freut mich sehr. Eftelya Karay.", sie nickte lächelnd.
„Möchtest du zu meinem Cousin?", fragte sie und ich nickte schnell, doch sah zu der Sekretärin. „Ich möchte ja, aber sie lassen mich nicht."
„Frau Semra. Beim nächsten Mal sollten Sie genauer auf Herr Arslan Besucherliste schauen, denn dort steht groß und fett Eftelya Karay.", streng sah sie zu der Empfangsdame.
„Komm Eftelya.", sagte sie zu mir und griff nach meiner Hand. „Ich mag sie nicht, aber Emir findet keine neue Empfangsdame. Sie ist total unsympathisch und unhöflich zu unserem Kunden, dass ist nicht ihr Job. Sie sollte freundlich sein, lächeln und nicht so arrogant sein, weil sie für Emir Arslan arbeitet. Unglaublich.", fuhr sie fort als wir weiter weg waren.
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Secret Fire
RomanceGewaltsam zerrte er mich an meinem Handgelenk die Treppen hinauf. »Lass mich los Emir!«, zischte ich sauer und versuchte mich aus seinem starken Griff zu befreien. Er hörte garnicht auf mich und öffnete die Tür eines Zimmers. Er drehte sich zu mir u...