Eftelya Karay
Mit dem Verlassen unseres Hauses ließ er auch meine Hand los. „Dankeschön.", murmelte ich und er nickt mir nur zu. „Wir gehen erstmal weg von hier, dann reden wir Eftelya."Wir fuhren eine kurze zeitlang bis wir an einem Apartmenthaus ankamen. „Komm.", sagte er nur und ich folgte ihm hinein. Mit dem Aufzug fuhren wir hoch und irgendwann schloss er eine Haustür auf, währenddessen herrschte bei uns leider eine ziemlich komische Stimmung. „Ich möchte, dass du erstmal hier bleibst."
„Ich kann im Studentenheim wohnen!", sagte ich schnell und er schüttelte schnell den Kopf. „Dort ist es nicht sicher und dein Vater zahlt es dir. Am Ende tun Sie dir etwas an. Ich dulde keine Widerworte. Ich wohne in der Nähe und zwei Etagen über dir ist meine Zweitwohnung, doch hier bin ich selten."
„Emir, dass alles kann ich nicht annehmen.", seufzte ich laut auf und sah mir die Wohnung genau an. Sie war sehr modern eingerichtet, eine offene Küche, die zum Wohnzimmer führte. In die Wohnung kam so viel Licht und hatte sogar eine Terrasse, generell war hier so viel Platz. Es war einfach alles toll...
„Kerim wird heute Abend alles aus deinem Zuhause und aus dem Wohnheim bringen.", fuhr Emir fort. „Dann kannst du es dir einrichten wie du dich wohl fühlst."
„Dankeschön für alles.", sagte ich und sah in seine Augen. „Doch, dass alles ist zu viel."
Für einen kurzen Moment lächelt er mich an. „Es ist, dass mindeste was ich für dich kann, doch ab heute sollten wir getrennte Wege gehen Eftelya."
Und das war wie ein Stich in meinem Herzen.
Zwar wusste ich nicht viel über ihn, eigentlich fast gar nichts, aber irgendwie hatte ich Emir Arslan in mein kleines Herz geschlossen. Er war die Person in meinem Leben, die ich niemals so an meiner Seite hatte.
Er tut mir so gut.
Seitdem ich ihn kenne, seitdem lebt meine Seele erstaunlicherweise wieder.„Hörst du mir eigentlich zu?", ich sah hoch und nickte schnell. „Also gut hier.", er reichte mir eine Visitenkarte. „Wenn du irgendwas brauchen solltest, dann melde dich bitte hier. Sie werden dir sicherlich weiterhelfen und alles andere werden sie dir auch mitteilen. Hier sind deine Schlüssel. Erstmal brauchst du keine Miete zu zahlen, also von mir aus garnicht, aber ich bin mir sicher, dass du nicht damit einverstanden bist. Stimmt's?"
„Ja.", stimmte ich ihm zu.
Wissend fuhr er fort. „Also wir machen, dass einfach so. Du versuchst erstmal alles in den Griff zu bekommen, dann können wir weiter sehen."
Ich nickte nur und er reichte mir seine Hand. „Ich wünschte, dass wäre nicht so, aber du bist verboten für mich, aber keine Sorge du wirst in Sicherheit sein.", er drückte meine Hand und sah tief in meine Augen. „Zwar bin ich auch sauer auf dich, aber ich bin mir sicher, dass hätte sich geklärt, doch du bist seine Schwester. Du bist einfach, das Feuer für mich. Ich hätte, dass auch mit deinen Eltern und dieser Wohnung nicht mitgemacht, wüsste ich von nichts. Doch alles darüber hinaus, was jetzt kommen würde, dass ist zu viel des Guten für uns beide."
Das einzige was ich tun konnte war es lediglich zu nicken und ihm wie eine irre in die Augen zu starren. „Pass auf dich auf Reporterin.", grinst er kurz, lässt meine Hand los und verlässt die Wohnung.
„Dankeschön!", rief ich ihm nach und er hob nur seine Hand hoch. Seufzend schloss ich die Tür hinter ihm zu und lehnte mich an sie .
Emir war der erste Mensch, dem ich auf Anhieb vertraut habe. Dieser Mann hatte so viel für mich gemacht, dass alles war unbezahlbar. Wie könnte ich mich jemals nur bei ihm auch so bedanken oder es gut machen?
Ich schätze, dass wird niemals der Fall sein.
Er hatte mir die Visitenkarte seiner Anwälte gegeben, er wollte mich nichtmal selbst sehen.
Warum musste er auch aus meinem Leben gehen? Er war wirklich, der schönste Mensch, den ich in den letzten Monaten, Jahren, Wochen und Tagen kennengelernt habe.Emir und Eftelya waren ein gutes Team.
Genau, diese Einstellung an mir hasste ich so sehr! Warum gewöhne ich mich immer so schnell an Menschen? Es hätte wirklich nicht so enden dürfen. Nicht so...Nicht hier...~
Hellooo ich bin back🙋🏽♀️🙋🏽♀️
Auch hier kommen ab heute regelmäßige Kapitel❤️🥰
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Secret Fire
RomanceGewaltsam zerrte er mich an meinem Handgelenk die Treppen hinauf. »Lass mich los Emir!«, zischte ich sauer und versuchte mich aus seinem starken Griff zu befreien. Er hörte garnicht auf mich und öffnete die Tür eines Zimmers. Er drehte sich zu mir u...