4 Jahre später
„Guten Morgen Frau Karay.", sanft lächelte ich sie an und stolzierte den Gang herunter. „Ich dachte, dass du nicht kommen würdest!", sagte meine Oma als sie mich sah und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Die letzten vier Jahre, dass war Erziehung pur Oma. Ich habe genug von dir gelernt wie noch nie von jemandem. Ich habe keine Angst mehr.", stolz nickte sie mir zu und die große Tür ging auf und meine Eltern inklusive meine Geschwister kamen hinein.
Ich ignorierte all ihre Augen auf mir und sah auf die große Uhr an der Wand. „Kein Hallo Eftelya?", sagte mein Vater als er seine Mutter begrüßt hatte.
„Nein. Ich sehe keinen Grund.", antwortete ich ehrlich und sah zu meiner Oma. „Möchtest du anfangen?"
Sie nickte. „Ja Schatz natürlich."
„Erstes ist mir wichtig, dass ihr wisst, dass ich mit meinen Entscheidungen im klaren bin. Zudem.", lächelnd schaute sie mich an. „Eftelya weiß von dem allem nichts. Also denkt ja nicht, dass ihr Eftelya dafür beschuldigen könnt."„Um was geht es denn Anne?", fragte mein Vater. Die Blicke meines Bruders und meine kreuzten sich, doch ich schaute auch weg und sah den Ring um seinen Ringfinger. (Mama.)
Arschloch Level 26271829191.
Ich wusste, dass er geheiratet hatte, aber er hatte es auch bis zum Ende durchgezogen. Menschlichkeit wird leider heut zu Tage etwas, aber etwas nur überbewertet.„Ich habe mein Vermögen aufgeteilt, dass mache ich jetzt, weil ich nicht möchte, dass es irgendwann wenn es dazu kommen sollte zu Unstimmigkeiten kommt.", wir sahen alle zu meiner Oma. Gesundheitlich ging es meiner Oma fit, doch wieso tat sie das jetzt?
„Das Haus in Istanbul, aber vor allem das Haus am Meer.", sie sah mich an. „Gehören alle beide Eftelya. Außerdem gehört ihr 85%, die Rechte des Unternehmens wie all die Mitbestimmungsrechte.", ich sah meine Oma mit großen Augen an.
„Omi...", wollte ich anfangen, aber sie legte ihre Hand auf meine und ich entschied mich zu schweigen.
„Die restlichen 15% gehören euch beiden. Sie wurden aufgeteilt.", sie sah meine Geschwister an.
[...]
„Es ist eine Frechheit!", schrie mein Vater plötzlich. „Nur, weil sie!", er zeigte wütend auf mich. „Die letzten fast fünf Jahre mit dir verbracht hat, heißt es noch nicht lange nicht, dass sie alles bekommen muss, dass ist für meine Kinder ungerecht!"
„Meine Kinder? Was ist Eftelya? Seid froh, dass ich euch überhaupt etwas gegeben habe! Nach alldem was ihr meiner Enkelin angetan habt! Sie verdient, dass beste der Welt. Ich hätte euch vier auf die Straßen stellen können, aber seid froh, dass ich es nicht tue. Ich überreiche alles Eftelya, weil ich weiß, dass es dann in guten Händen ist und nicht in schmutzigen Spielereien"
Meine Mutter sagte, überhaupt nichts zu allem. Sie war still, manchmal habe ich sie dabei erwischt, dass sie mich ansah und meine Schwester hielt sich auch ziemlich zurück. Doch mein Bruder und Vater versuchten wütend meine Oma umzustimmen, obwohl jeder wusste man konnte sie nicht überreden.
„Ich muss ins Krankenhaus.", ich hab meiner Oma einen Kuss. „Wir sehen uns heute Abend."
„Hier geblieben!", schrie mein Vater und ich drehte mich auf meinem Absatz rum.
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Secret Fire
RomanceGewaltsam zerrte er mich an meinem Handgelenk die Treppen hinauf. »Lass mich los Emir!«, zischte ich sauer und versuchte mich aus seinem starken Griff zu befreien. Er hörte garnicht auf mich und öffnete die Tür eines Zimmers. Er drehte sich zu mir u...