Emir Arslan
„Aus dem Grund bin ich dein Bae.", sagte ich und zog Eftelya mit mir zusammen aus dem Wasser. „Halt dich hier fest." Sie nickte und ich stieg aus dem Wasser.„Gib mir deine Hände. Ich ziehe dich heraus.", sagte dieser Erkan zu ihr und ihre Blicke wanderten zu mir.
„Emir macht das schon.", antwortete sie und reichte mir ihre Hand. Dir hätte ich sie sowieso nicht überlassen. Ich zog sie hoch und Danla gab uns sofort zwei Handtücher und bevor ich mich damit trocknete, legte ich es um Eftelya. „Geht es dir gut?", murmelte ich und nahm ihr Gesicht in meine Hände.
„Dankeschön.", murmelte sie lächelnd und ich strich mit meinem Daumen ihre Wange.
„Nicht dafür, dass weißt du doch.", ich hielt das Handtuch eng an sie, damit sie nicht krank wurde. Dieser Erkan kam dazwischen und sah skeptisch zwischen mir und Eftelya her.
„Ihr könnt euch oben umziehen. Ansonsten werdet ihr krank.", sagte Can lachend.
„Can hat Recht. Ihr könnt unsere Sachen nehmen zum wechseln.", lächelte Danla.
„Oder ich fahre dich nachhause Eftelya.", bot ihr Erkan an und ihre Blicke kreuzten sich mit meinen.
„Ich habe ein Auto.", sagte Eftelya.
„Und was wenn ich drauf bestehe, dass du mit mir kommst?", grinsend schaute Erkan Eftelya an und ich schluckte. Er macht sie an und das gefällt mir gerade überhaupt nicht.
„Ich glaube,...."
„Komm schon Eftelya.", unterbrach er Eftelya und griff nach ihrer Hand. „Lass uns gehen..."
„Ihr wollt doch nicht jetzt schon gehen!", mischte sich Kaia ein. „Wir wollen doch noch einige Brettspiele spielen!"
„Das könnt ihr auch ohne uns machen. Nicht wahr Eftelya?", lächelte Erkan und sein lächeln provozierte mich noch mehr. Ich wollte einen Schritt auf ihn machen, doch Kerim hielt mich zurück.
„Du kennst sie, dass wird sie nicht tun."
Eftelya sah zu mir und ich nahm tief Luft. „Dann wünschen wir euch eine gute Nacht. Eftelya und ich gehen.", sagte Erkan und lächelte.
Eftelya Karay
Plötzlich nahm auch Emir meine andere Hand und zog mich mit sich, weshalb ich aus Reflex Erkans Hand los ließ.Gewaltsam zerrte er mich an meinem Handgelenk die Treppen hinauf. „Lass mich los Emir! Du tust mir weh!", zischte ich sauer und versuchte mich aus seinem starken Griff zu befreien.
Er hörte garnicht auf mich und öffnete die Tür eines Zimmers. Er drehte sich zu mir und schubste mich gerade nicht sehr sanft hinein.
„Eftelya, dass tut mir jetzt so leid, aber es muss so sein!", ich sah Danla am Türrahmen und nur wenige Sekunden wurde die Tür abgeschlossen. „Danla! Nein!", rief ich schnell, doch es war schon längst zu spät.
Ich war eingesperrt mit Emir.
„Das war dein Plan oder?", wütend sah ich ihn an.
„Nein. Es war der Plan von Kaia und Danla, aber du hättest nicht ins Wasser fallen sollen, dass war nicht Plan, aber der Kellner war ein wenig tollpatschig was auch nicht schlimm ist."
„Spinnst du? Für Wen hälst du dich überhaupt, dass du so einen Plan machst mit Ihnen?", schrie ich ihn sauer an.
„Für wenn hält sich denn Erkan, dass er denkt mit dir um diese Uhrzeit alleine wegzugehen? Was sollte das?", er kam einige Schritte auf mich zu. „Was ist dein Problem Eftelya?"
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Secret Fire
RomanceGewaltsam zerrte er mich an meinem Handgelenk die Treppen hinauf. »Lass mich los Emir!«, zischte ich sauer und versuchte mich aus seinem starken Griff zu befreien. Er hörte garnicht auf mich und öffnete die Tür eines Zimmers. Er drehte sich zu mir u...