Emir Arslan
„Ich bleibe hier.", sagte sie lächelnd und griff nach meiner Hand. „Bei dir."
Leicht lächelnd packte ich sie am Ellenbogen und nahm sie in meine Arme. „Ich arbeite bereits in einer der besten Krankenhäuser. Hier die Menschen brauchen mich auch, aber am meisten brauche ich dich an meiner Seite."Ich drückte ihr einen Kuss auf ihren Hinterkopf und lächelte. „Gehen wir Emir?"
Ich nickte schnell und wir stiegen ins Auto. Eftelya warf ihre Jacke und Tasche nach hinten auf die Rückbank, nahm sich mein Handy in die Hand und scrollte durch meine Playlist. "Kommen deine Eltern eigentlich morgen zur Hochzeit?"
„Eingeladen sind Sie, bestimmt kommen Sie. Deren Problem bin ich ganz allein und nicht die anderen Menschen aus der Familie."
Wissend nickte ich. Sie drehte die Musik lauter und sah mich grinsend an. „Dokunma bana, çıldırırsın! Dokunma bana, ellerin tutuşur!"
(Fass mich ja nicht an, sonst wirst du verrückt! Fass mich nicht an, deine Hände werden brennen.)
[Lied Dokunma Yanarsin ,Ahmet Kaya]„Ich habe es mit dem Wissen gemacht, dass ich mich verbrennen werde.", lachte ich und schüttele meinen Kopf.
Sie drehte die Musik leise und lachte. „Ja hast Recht. Ich bin so heiß, dass du dich nur an mir verbrennen kannst."
„Ja bist wie Feuer.", sagte ich mit einem spöttischen Unterton und sah kurz zu ihr. „Natürlich bin ich das!"
„Was bist du denn noch?", hackte ich lachend nach.
„Also als erstes bin ich Feuer, dann bin ich geheimnisvoll. Secret Fire weißt du?", lachend machte sich Eftelya über sich selbst lustig. „Ich bin alles. Alles was du möchtest, kann ich sein."
„Ich will mehr von dem was du Secret Fire nennst.", grinste ich und parkte vorwärts ein.
„Wie sich der Herr wünscht.", zwinkerte sie und stieg sofort aus dem Auto aus als ich den Motor ausschaltete. „Jetzt lass uns mein Kleid holen!", kreischte sie glücklich und ich sah sie mit großen Augen an. „Jemand hatte diese Nacht genug Schlaf anscheinend."
Sie packte mich am Arm und zog mich in den Laden herein. Wir holten Eftelyas Kleid ab und sie lief mit einer großen Tüte zur Kasse.
„Eftelya Karay.", lächelte sie die Dame an und lächelt suchte sie nach ihren Namen. „Das wären, dann einmal....Oh! Ihr Kleid wurde bereits bezahlt.", lächelte die Verkäuferin Eftelya an.
„Danla.", seufzte sie auf und die Frau schüttelte ihren Kopf. Ich grinste. „Ihr Kleid wurde von einem Emir Arslan bezahlt."
„Das war nicht nötig.", sanft lächelte Eftelya mich an und umarmte mich fest. „Dankeschön Lieblingsmistkerl."
[...]
Lächelnd kam Eftelya zusammen mit ihren Großeltern durch den Eingang. Ich stand auf und lief auf sie zu. „Herr und Frau Karay.", begrüßte ich die Beiden.
„Emir.", lächelnd nickte ihr Opa mir zu und ging mit seiner Frau weiter.
„Du siehst wunderschön aus.", sagte ich und betrachtete sie ganz genau. Ihr dunkelblaues Kleid aus Seide schmiegte sich perfekt an ihren Körper. Ihr Kleid hatte einen kleinen Schlitz und hinten hatte es irgendwelche Schnürrungen. Ihre hellbraunen Haare mit diesen hellen Highlights von den sie immer wieder sprach, hingen ihr lockig über die Schulter. All in all sah sie umwerfend aus!
(Siehe Bild)„Du siehst auch nicht schlecht aus, Arslan.", sagte sie lächelnd und richtete meine Fliege.
„Du sitzt neben mir.", sagte ich lächelnd und Eftelya nickte. „Danla hat es mir bereits gesagt."
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Secret Fire
RomanceGewaltsam zerrte er mich an meinem Handgelenk die Treppen hinauf. »Lass mich los Emir!«, zischte ich sauer und versuchte mich aus seinem starken Griff zu befreien. Er hörte garnicht auf mich und öffnete die Tür eines Zimmers. Er drehte sich zu mir u...