42 | Secret Fire nennen wir es

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Musste das Kapitel zurückziehen, da das Ende gefehlt hat. Wattpad hat wieder einmal einfach einiges gelöscht!

Melinda Arslan
(Emirs Cousine)

„Endlich.", seufzte ich.

„Er hat sie geküsst, dass ist nicht einfach so ein Kuss.", sagte Kerim Emirs bester Freund und schaute in die selbe Richtung wie ich.

„Lasst uns reingehen, los.", sagte Mert seufzend.

„Bruder, warte einen Moment.", sagt Kerim lachend.

„Wisst ihr wo Eftelya ist?", ich schaute nach links und entdeckte Malik stehen. Pech gehabt Malik Civanoğlu, dachtest du wirklich, dass du gegen Emir ankommst?

Ich schmunzelte nickend und zeigte in ihre Richtung. Emirs Hände waren an ihrem Kopf und verlangend küsste er sie. „Was ist denn da los?", er wollte auf die beiden zugehen, aber Kerim hielt ihn am Arm fest.

„Ganz ruhig, Tiger. Niemand wird zu irgendwas gezwungen. Du musst nicht dazwischen gehen und stören."

Malik schaut Kerim hasserfüllt an und sieht wieder zu Eftelya, die sich leider von Emir löste und sprachlos nur in seine Augen schaute.

„Hat Eftelya was mit ihm?", fragt Malik und zieht die Augenbrauen zusammen.

„Wir nennen es alle Secret Fire.", sagt Mert lachend. „Sie brennen für einander, dass ist uns allen klar, aber was genau, abläuft, dass ist wie ein geheimes Rätsel."

„Und wie lange läuft das schon?"

„Also die fünf Jahre, dann die sechs Monate hier bevor sie nach Istanbul gegangen ist, dann waren sie wieder hier. Wie lange sie die hier Freunde? Sechs Monate oder?", erklärt Kerim grinsend.

„Ja also sagen wir mal sechs Jahre.", bestätigt Mert ihn und ich nickte lächelnd.

„So schnell hat er Sena vergessen?", hackt Malik nach und ich sehe ihn lachend an, doch bevor ich ihm antworten konnte, hörte ich Emir schreien. Nur wenige Sekunden sehe ich wie er Eftelya am Handgelenk packt und in sein Auto zerrt. Jackpot!

Eftelya Karay

„Emir. Also wirklich ich hasse dich!", ich rollte genervt die Augen. Als würde es nicht reichen, dass er mich in sein Auto sperrt und sogar die Kindersicherung aktiviert, fährt er grinsend los. Dieses Grinsen war nur wegen Malik, denn Maliks Blick als wir an ihm vorbeigefahren sind war für Emir der Sieg.

„Wir werden in Ruhe reden. Ich habe keine Lust mehr.", sagt Emir wirklich ruhig. „Du lässt mir keine andere Chance."

„Meine Sachen sind alle dort."

„Die Bar gehört einer unserer engsten Freunde, komm hör auf. Du brauchst keine Ausreden. Außerdem würde ich dich niemals freiwillig zu dem Kerl zurück fahren."

„Du brennst vor Eifersucht, Emir.", sagte ich ohne über meine Worte nachzudenken und schluckte als sie meinen Mund verließen.

„Willst du es wirklich hören?", er schaute in den Rückspiegel und bog rechts ab.

„Ja.", sagte ich nur leise und sehe ihn fragend an.

„Herr Gott! Ja und wie ich brenne! Und wie eifersüchtig ich bin!", bevor ich auf seine Worte  reagieren konnte, fing mein Handy an zu klingeln. Ich holte es aus meiner hinteren Hosentasche heraus. „Bitte, Eftelya. Heute nicht."

Ich ignorierte ihn und schaute auf den Bildschirm. Es war das Krankenhaus. „Es tut mir leid, Emir. Das Krankenhaus."

[...]

Secret FireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt