Selda
(No hate pls.)
„Hör auf mit allem. Deine Welt soll sich nicht um Eftelya Karay drehen, damit sollst du aufhören.", sagte ich und brachte somit Emir zum Nachdenken. Er war jetzt endgültig da, wo ich ihn haben wollte.„Anscheinend bist du ihr nichtmal so wichtig, dass sie uns hilft und stattdessen mit deinem Cousin Kenan mitgeht.", sagte ich und versuchte somit den Hass in seinem Herzen zu vergrößern. „Es lohnt sich nicht für Eftelya."
„I-Ich...", fing er an und ich seufzte laut auf. „Geht jetzt. Du hast ein Meeting. Vergiss Eftelya und kümmere dich um wichtigeres im Leben!"
Er schaute auf seine Uhr. „Wir haben schon kurz vor eins, wir sehen uns! Du kommst zurecht oder?"
„Ja ich muss sowieso in die Innenstadt.", wissend nickte Emir, umarmte mich und lief auf sein Auto zu. Ich lachte laut auf und lief zurück ins Krankenhaus.
[...]
„Niemand hat dich gesehen oder?", ich drehte mich um und sah Sami vor mir stehen.
„Natürlich nicht."
„Coole Aussicht hier oben.", zustimmend nickte ich ihm zu. Wir standen auf dem Rooftop des Krankenhauses, man konnte die ganze Stadt von hier oben sehen. Es war bestimmt, dass größte Gebäude dieser Stadt.
„Kommen wir zum Punkt, Herr Karay.", lächelte ich und sah zu ihm rüber.
„Läuft der Plan?"
Ich nickte grinsend. „Von Tag zu Tag hasst er deine Schwester mehr.", ich rollte eine Haarsträhne ein und lächelte noch breiter. „Es wird nicht mehr lange dauern, dann ist er komplett raus aus ihrem Leben. Versprochen."
Sami nickte grinsend. „Genau, dass wollte ich hören. War es wirklich so einfach?"
Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Er wollte Eftelya so oft anrufen, aber ich habe immer Ausreden und Aktivitäten gesucht..."
„Um es zu verhindern. Selda, dass bedeutet mir wirklich so sehr. Danke wirklich!", unterbrach Sami mich.
„Gerne. Sorry, aber ich mag deine kleine Schwester kein bisschen.", sagte ich offen und ehrlich.
„Glaub mir, sie liebt dich sicherlich auch nicht."
Eftelya Karay
Ungläubig hielt ich meine Finger vor den Mund. Als ich Selda alleine auf die Terrasse gehen sah, da musste ich ihr einfach folgen. Sie neben meinem Bruder zu sehen war ein größer Schock, doch ihr Gespräch gab mir den zweiten Schock. Natürlich nahm ich sie auf und schoss Fotos von ihnen, ehe ich die Treppen wieder herunter lief.
„Habe ich noch Termine?", fragte ich schnell nach.
„Nein, Eftelya.", lächelte Maya, die sich um die Verwaltung kümmerte. „Und Kenan?"
„Er hat vor 35 Minuten Feierabend gemacht.", beantwortete sie meine Frage.
„Stehe ich im Notfall Dienst?", sie schüttle ihren Kopf und ich nickte lächelnd. „Danke dir!"
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Secret Fire
RomanceGewaltsam zerrte er mich an meinem Handgelenk die Treppen hinauf. »Lass mich los Emir!«, zischte ich sauer und versuchte mich aus seinem starken Griff zu befreien. Er hörte garnicht auf mich und öffnete die Tür eines Zimmers. Er drehte sich zu mir u...