50. Kapitel ~ Für einen kleinen Moment war das Grauen auf der Welt vergessen...

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”In diesem Kapitel werden Viktoria und Draco miteinander schlafen.
Also für alle die solch ein intimes Kapitel nicht lesen wollen, können dies überspringen, da es keine gravierenden Auswirkung auf den Verlauf der weiteren Ereignisse haben wird.”

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Viktoria's Pov.

„Geht’s dir wirklich gut?”, fragte der Eisprinz mit besorgter Stimme und sah mir dabei wie ein zusammengeschlagener Welpe entgegen.
„Draco, ich versichere dir, es geht mir bestens.”, antwortete ich wahrheitsgemäß und erhob mich von der Bettkante.
Er griff nach meiner Hand und zog mich zu sich.
„Du kannst wirklich gut lügen, Lestrange..”, meinte der Eisprinz provokant.
„Ach, soll das heißen, dass ich eine Lügnerin bin?", fragte ich unschuldig und lehnte mich zu ihm runter.
Er zog nur die Stirn kraus und lächelte süffisant.
„Soll ich dir beweisen, dass es mir gut geht?”, meinte ich herausfordernd und legte meine Lippen auf seine.
Ich löste mich von ihm und erkannte, dass er seine Augen geschlossen hatte.
Ich wand mich aus seinem Griff und entfernte mich vom jungen Malfoy.
„Beweis genug?”, lachte ich keck und drehte ihm den Rücken zu.
Er öffnete daraufhin seine Augen und erhob sich blitzschnell von der Bettkante.
„Nein, nicht wirklich...”, knurrte Draco und schlang seine Arme um meine Taille.
Er küsste meinen Hals und saugte hin und wieder kurz an einigen Stellen.
Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und merkte, wie der Eisprinz als Reaktion anfing zu grinsen.
Er drehte mich zu sich um und legte seine blassen Lippen auf meine.
Er löste sich von mir und blickte mir in die Augen.
Sein Blick strahlte nichts als pure Lust aus und fesselte mich.
Ich zog ihn an seinem Hemdkragen zu mir herunter und küsste ihn wild, wobei mir sein selbstgefälliges Grinsen nicht entging.
Er zog mich näher an sich und drückte mich gegen die Wand hinter mir.
Die Kälte der Wand drang durch den Stoff meines Kleides, welches mir etwa bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte.
Draco's Hände wanderten heiß über meine Oberschenkel, was mir eine Gänsehaut auf dem gesamten Körper bereitete.
Meine rechte Hand hatte ich in seinen wasserstoffblonden Haaren verborgen.
Die andere tastete über seine ausgeprägten Bauchmuskeln.
Immer wieder verteilte er Küsse auf meinem Hals, welche anfingen zu kribbeln und mich völlig erregten.
Ein heißer Schauer lief über meinen ganzen Körper und meine Gedanken hatte ich längst ausgestellt.
Ich nahm in dem Moment nur noch den Eisprinzen von Slytherin vor mir war.
Sein Druck an meinen Beinen verstärkte sich.
Ich reagierte sofort und schlang meine Beine um seine Hüfte.
Ich küsste seine rauen Lippen und vergrub meine Hände in seinen Haaren.
Im nächsten Moment griff er nach meinem Hintern und packte ordentlich zu, was mich überrascht aufstöhnen ließ.
Der junge Malfoy setzte sich in Bewegung und bewegte sich Richtung Bett und einen Augenblick später landete ich rücklings auf der weichen Matratze.
Er beugte sich über mich und küsste mich leidenschaftlich, während seine Hände mein Gesicht umschlossen.
Ich langte mit meinen Händen nach dem Stoff seines Sakkos und knöpfte dieses auf.
Ich striff es ihm über die Schulter und sah, wie es wortlos zu Boden glitt.
Er löste sich von mir und küsste mein Schlüsselbein, während ich mich an den Knöpfen seines Hemdes zu schaffen machte.
Ich zog es ihm aus und es landete direkt neben dem schwarzen Sakko.
Meine Fingernägel fuhren über seine Bauchmuskeln und ich erkannte, dass der Eisprinz erschauderte.
Er fing an den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen, strich sanft über den Saum und striff es von meinem Körper.
Ich konnte meine Finger nicht still halten und erkundete weiter seinen Oberkörper.
Als ich nur noch in Unterwäsche vor ihm lag, verdunkelten sich seine Augen und ich konnte pure Lust in ihnen erkennen.
Ich leckte mir reflexartig über die Lippen, als ich mich langsam an Dracos Gürtel zu schaffen machte.
Seine Lippen, welche hauchzart über meinen Körper strichen, erschwerten es mir klar zu denken.
Ich striff seine Hose ein Stück von seiner Hüfte, damit er sie ausziehen konnte.
Sofort spürte ich sein starkes, steifes Glied, welches gegen meine Innenschenkel drückte.
Ich keuchte immer wieder auf, als er mir auf die Lippe biss.
Er arbeitete sich meinen Hals hinab, bis zu meiner Brust.
Mit einer Handbewegung hatte er meinen BH geöffnet und auf den Boden geworfen.
Mit gierigen Blicken fuhr er über meine Brüste und küsste meinen Bauch.
Er ließ für einen kurzen Moment von mir ab und blickte mir in die Augen.
Mit seinem Blick stellte er die Frage aller Fragen.
Er versicherte sich, dass ich mich bereit dazu fühlte und als ich lächelnd nickte, machte er sich in meinem Intimbereich zu schaffen.
Ich warf meinen Kopf in den Nacken und überließ mich ihm vollkommen.
Ich spürte ihn überall auf mir und mein Herz pochte so stark, dass ich es in meinen Ohren hören konnte.
Ich spürte seine Hand an meinem Bauch hoch und runter gleiten.
Er wanderte wieder nach oben zu meinen Brüsten.
Ich stöhnte leise auf und erschauderte.
Er hob seinen Kopf und grinste mich mit diesem Ausdruck in den Augen an, während ich meinen Körper noch stärker an seinen presste.
Er erkundete weiter meinen nackten Körper und hinterließ mit jedem seiner Finger eine verdammt heiße Spur auf meiner Haut.
Er stemmte sich etwas von mir und glitt in mich ein.
Jeder Stoß löste in mir unendlich viele Gefühle aus, welche für mich unbeschreiblich waren.
Die Kraft dahinter ließ mich aufstöhnen und ich schlang meine Beine über seine Hüfte.
Meine Haut brannte und meine Lungen kämpften nach Luft.
Die Stöße wurden immer stärker, sodass ich nicht anders konnte, als mich in seinen Rücken zu krallen.
Es fühlte sich nicht wie normaler Sex an.
Es war ein Spiel.
Ein Spiel um die Dominanz.
Unser heißer Atem kam stoßweise über unsere Lippen, während meine Fingernägel über seine Bauchmuskeln kratzten.
Als ich wieder die obere Position hatte, löste ich mich vom Eisprinzen, blieb aber nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt, während ich mir selber laziv auf meine Unterlippe biss.
Ich richtete mich auf und Draco stöhnte durch meine Bewegungen auf seinem Becken dunkel und rau auf.
Seine Hände führen über meinen Körper und liebkosteten meinen nackten Rücken.
Er packte meine Taille und wechselte die Position, sodass er nun die Oberhand hatte.
Mit seiner einen Hand packte er meine Handgelenke und hielt sie über meinen Kopf, sodass ich diese nicht mehr bewegen konnte.
Seine andere Hand striff währenddessen meine Seite entlang und er zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss.
Seine Stöße kämen nun schneller und stärker und langsam spürte ich wie meine Mitte begann zu explodieren.
Ich krallte meine Finger in seine Arme und spürte die Muskeln, die sich darunter anspannten.
Ich merkte, wie der junge Malfoy auch zum Höhepunkt kam und unser Stöhnen fast synchron über unsere Lippen ging.
Erschöpft und schwer atmend ließen wir uns nebeneinander fallen und der Eisprinz zog mich in seine Arme.
Seine Muskeln waren immer noch angespannt und Schweißperlen liefen über seine nackte Brust.
Für einen kleinen Moment war das Grauen auf der Welt vergessen.
Der Moment schien perfekt, sodass ich im nächsten Augenblick meine Augen schloss, meine Atmung gleichmäßiger wurde und ich in einen erholsamen Schlaf fiel.

Überraschender Wendepunkt - Wendung ins Gute oder in den Wahnsinn... (Draco Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt