|26|Crazy in Love

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Neues Kapitel!!!
Ähm, kleine Vorwarnung. Dieses Kapitel enthält Sexuelle Inhalte. Gut, ihr seid gewarnt. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

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Ich saß draußen auf dem Boden und half den Arbeitern beim Pflanzen und gießen des Obstes und Gemüses

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Ich saß draußen auf dem Boden und half den Arbeitern beim Pflanzen und gießen des Obstes und Gemüses. Keiner von ihnen redete mit mir. Vermutlich dachten sie, dass ich absolut geisteskrank war und nach der Aktion mit David, konnte ich es ihnen noch nicht einmal übel nehmen.

Das schlimmste von allen war, dass ich es genossen habe. Ich würde es immer und immer wieder machen. Meine böse Seite hatte sich gezeigt. Genau die selbe, die Negan auch hatte. Vielleicht färbte er auf mich ab. Vielleicht war ich aber auch einfach so und habe es vorher bloß noch nicht bemerkt. Doch spielte es überhaupt noch eine Rolle? Ich denke nicht.

»Hey.« Ich sah auf, als ich eine mir bekannte Stimme vernahm und entdeckte Negan. Er blickte ruhig auf mich herab.
»Hey.« Antwortete ich. Negan zögerte, bis er ebenfalls auf seine Knie fiel.
»Du hast da drinnen eine krasse Show geliefert«, sagte er mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
»Freut mich, dass sie dir gefallen hat.«
Ich sah ihn noch immer an. Ich prägte mir sein Gesicht erneut genau ein. Ich mochte es, ihn anzusehen. Ich wusste nicht warum. Es war einfach so. Vielleicht gab es aber auch keine logische Erklärung dafür.

»Gehts dir gut?«, fragte er und musterte mich neugierig.
»Du meinst, nachdem ich jemanden den Kopf eingeschlagen habe mit dem Baseballschläger, mit dem du die Köpfe meiner Freunde eingeschlagen hast? Ja, mir geht's eigentlich relativ gut.«
Er leckte sich mit seiner Zunge über seine Unterlippe. Wie immer, wenn er das machte, beobachtete ich seine Zunge genau, bis sie wieder in seinem Mund verschwand. Dann starrte ich auf seine Lippen.

Ein Kribbeln breitete sich in meinem Bauch aus. Ich erinnerte mich an die letzten Male, als ich sie berührt hatte.
Ich wollte sie wieder berühren, zwang mich aber noch gerade so, mich zu beherrschen.

Negan lächelte noch breiter. Er erkannte meine Lust nach ihm. Wie immer. Er wusste, wie er mit mir Spielen konnte.
»Wieso bist du hier und tust das, was die Arbeiter machen sollen?«
»Brauchte Ablenkung«, antwortete ich knapp und riss meinen Blick endlich von seinen Lippen los.
»Wovon?« Er streckte sich weiter zu mir vor. Ich spürte seinen Atem auf meinem Gesicht.

Verdammte scheiße!

Ich wich seinen intensiven Blicken aus und starrte auf meine Hände herab.
»Von allem. Von David, Daryl, Nate...«, ich räusperte mich, »von dir.« Ich sah wieder auf und blickte in seine zwei grünen Augen.

Er starrte mich einfach an.
Es war egal, wie lang ich versucht habe, gegen meine Lust für Negan anzukämpfen, weil ich zum Schluss doch nachgab, mich vorstreckte und meine Lippen auf Negans presste.
Er schlang seine Arme sofort um meine Hüfte und zog mich enger an sich. Unsere Zungen begannen direkt um Dominanz zu kämpfen.

»Bring mich in dein Zimmer«, hauchte ich an seine Lippen, als ich kurz den Kuss unterbrach, um nach Luft zu schnappen.
Ich dachte, er würde mich von sich schubsen und lachen, um sein Spiel mit mir fortzusetzen, doch er tat diesmal, wonach ich ihn fragte.

Ich schlang meine Beine um seine Mitte und er hob mich hoch. Ich ignorierte die ganzen Blicke, die an uns hingen, als er mich in sein Zimmer trug. Meine Aufmerksamkeit gehörte vollkommen Negan in diesem Moment. Sobald wir im Zimmer waren, trug er mich zum Bett und drückte mich auf die Matratze.
Langsam schob er mein T-Shirt hoch und hauchte einzelne Küsse auf meinen Bauch. Als er bei meinem Baunabel ankam, tauchte er kurz mit seiner Zunge ein, was mich zum Stöhnen brauchte.

Sobald alle Kleidungsstücke auf dem Boden lagen, zog ich Negan wieder an mich ran und spreizte meine Beine.
Er rieb sich vorerst nur an mir und trieb mich in den Wahnsinn.
Ich stöhnte auf und warf den Kopf in den Nacken. »Negan«, winselte ich, doch er dachte gar nicht erst daran, mich so schnell zu erlösen. Er umkreiste mit der Zunge meinen rechten Nippel und knabberte dadran,  während er den anderen mit seiner Hand massierte.

»Negan«, winselte ich erneut. »Bitte.«
Er sah zu mir auf und lächelte.
»Du könntest viel mehr davon kriegen, wenn du eine meiner Frauen werden würdest.« Er drang mit zwei Fingern in mich ein und bewegte sie langsam hin und her.

»Nein, danke«, zischte ich und krallte mich ins Bettlaken.
»Warum nicht?« Er bewegte seine Finger immer schneller. Mein Stöhnen wurde immer lauter.
»Weil du ein Arschloch bist«, presste Ich mühsam hervor. Ich spürte, wie ich begann zu zittern. Noch bevor ich endlich erlöst werden konnte, zog Negan seine Finger aus mir raus.
»Ach wirklich?«, fragte er. Ich verdrehte genervt die Augen.

»Ich kann auch aufstehen und zu Nate gehen«, erwiderte ich und biss mir auf meine Unterlippe. Negans Gesichtsausdruck verdunkelte sich. Er kam langsam wieder zu mir hoch und stemmte sich links und rechts neben meinem Kopf ab.

»Wenn Er dich nur anfässt, werde ich ihm beide Gesichtshälften verbrennen und dann werde ich ihm den Kopf einschlagen.« Knurrte er. Ich lächelte.
»Bist du eifersüchtig?« Sobald die Worte meinen Mund verlassen hatten, verschwand der böse Blick von Negans Gesicht. Als er nicht antwortete, erschien ein Siegreiches Lächeln auf meinen Lippen. »Ich habe recht.« Stellte ich fest.
»Nein, hast du nicht«, antwortete er schnell, bevor er mit seinen Kopf zwischen meinen Beinen verschwand.

»Was machst d...«, noch bevor ich meinen Satz hätte beenden können, spürte ich Negans Zunge, die in mich eindrang. Er leckte und küsste mich dort unten.

Ich stöhnte laut auf und drückte seinen Kopf weiter an meine Mitte.
»Hör nicht auf.« Es dauerte nicht lange und eine Welle der Euphorie überkam mich. Noch bevor ich mich beruhigen konnte, kam Negan wieder zu mir hoch und drang hart in mich ein. Er stieß immer wieder hart in mich ein, bis mich ein weiterer Orgasmus überkam.

Er ließ sich neben mir aufs Bett fallen und schloss seine Augen. Ich brauchte einige Minuten, um meinen Herzschlag wieder zu beruhigen. Ich drehte mich zur Seite und legte meinen Kopf auf Negans Brust. Er zögerte, bevor er seinen einen Arm um mich legte.

Ich zeichnete mit meinen Fingern seine Bauchmuskeln nach.
»Ich mag dich auch«, flüsterte ich leise, wofür ich mir im nächsten Moment eine reinhauen wollte. Er antwortete nicht darauf. Natürlich nicht.

All I want is you (Negan ff)✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt