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Wütend durchstreifte ich den Gang, als ich plötzlich Schritte dicht hinter mir vernahm und den Kopf zur Seite riss

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Wütend durchstreifte ich den Gang, als ich plötzlich Schritte dicht hinter mir vernahm und den Kopf zur Seite riss. Negan trat mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht auf mich zu und schwang Lucille hin und her.
Dieses blöde Arschloch!
»Was willst du?« Ich blieb stehen und funkelte ihn böse an.
»Was sollte ich wollen?« Fragte er, die Mundwinkel wanderten weiter in die Höhe, als er ebenfalls endlich zu Halt kam.

»Wieso folgst du mir?«
»Weil ich in mein Zimmer wollte, um duschen zu gehen. Natürlich kannst du auch mitkommen.« Ich versuchte, die Fassung zurückzugewinnen, um nicht jeden Moment auf ihn zu stürzen und ihm die Augen rauszukratzen.

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und schaute ihn grimmig an.
»Niemals im Leben!« Rief ich aufgebracht, doch Negan zuckte nur mit den Schultern und trat in sein Zimmer - Seine Tür fiel hinter ihm ins Schloss.

Ich raufte mir frustriert das Haar und versuchte, mich wieder zu beruhigen.
Er würde Daryl töten. Immer wieder wiederholte sich der Satz in meinem Kopf. Er würde Daryl töten! Ich verlor meinen Verstand, jedoch ganz langsam. Wie könnte ich damit leben? Daryl war mir viel zu wichtig.
»Fuck.«

Ich schaute zu Negans Tür und riss, ohne weiter über die Konsequenzen nachzudenken, die Zimmertür auf und stürmte in das riesige Zimmer. Jedoch kam ich nicht weit, mein Körper erstarrte, als ich Negan dort stehen sah- sein Oberkörper frei und nur noch in seiner Boxershorts. All Seine definierten Muskeln waren zu erkennen.

Ich verfluchte mich selbst dafür, dass ich gebannt auf seine Muskeln starrte und ihn beinahe wirklich attraktiv fand. Natürlich würde ich das niemals zugeben, dafür war ich viel zu dickköpfig. Als Negan meinen Blick traf, umspielte ein dreckiges Lächeln seine Lippen.

»Du wirst Daryl freilassen!« Ich versuchte, meine Stimme so stark und bestimmt wie nur möglich klingen zu lassen.
»Bist du dir da sicher?« Er trat auf mich zu.
»Ja.« Erwiderte ich und hielt seinem intensiven Blick stand.

»Ich glaube, dass ich Darylchen mit Lucille erschlagen werde. Aber ganz langsam und du wirst es dir ansehen müssen.« Dann passierte es so schnell, als dass ich mich noch hätte aufhalten können; Meine rechte Hand traf Negans Wange so stark, dass sein Kopf zur Seite geschleudert wurde und ein Keuchen seinen Lippen entfloh.

Erschrocken schaute ich auf meine Hand herab.

Was hatte ich nur getan?

Ich nahm schnell wieder eine Selbstbewusste Haltung an und wollte das Zimmer verlassen, als Negan nach meiner Hand griff und mich so lange drehte, bis er nach meinen Po greifen konnte und mich dazu zwang, meine Beine um seine kräftige Mitte zu schwingen.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, presste er seine Lippen auf die meinen.
Unsere Zungen begannen um Dominanz zu kämpfen und er trug mich ins Badezimmer zu seiner Dusche und presste mich dort gegen die Wand. Das Lauwarme Wasser prasselte auf uns herab und durchnässte all unsere Kleidung.

Das war falsch, das war absolut falsch und trotzdem wollte ich, dass der Moment niemals endete. Warte, wovon redete ich überhaupt?! Reiß dich zusammen, Saraya! Schubs ihn weg! Ich schrie Innerlich, doch mein Körper schmiegte sich weiter an Negan. Es war, als wäre mein Körper von meinem Gehirn komplett abgeschnitten. Er presste seinen muskulösen Oberkörper gegen meine Brust und zog in einer flüssigen Bewegung mein Shirt über den Kopf und öffnete meinen BH.

Er begann, meine Brüste zu massieren und Brustwarzen zu zwirbeln und ein Winseln entfloh meinen Lippen. Wieso gefiel mir das so? Nach allem, war das noch immer Negan, der mich so berührte.

Es dauerte nicht lange, bis Negan sich runterbeugte und begann, an meinen rechten Nippel zu sagen, knabbern und ihn zu umspielen und ich warf stöhnend den Kopf in den Nacken. Schnell ließ er mich runter und zog sich selbst und mir die Boxershorts herunter, während er Quälend langsam mit zwei Fingern in mich eindrang und mit seinem Daumen meinen Klitoris stimulierte. Ich keuchte nach Luft und krallte mich in seinen Rücken, zweifellos würden diese Spuren die nächsten Tage bleiben.

Seine Finger stieß immer härter und schneller in mich rein und all meine Muskeln spannten sich an. Ich war nah an einer süßen Befreiung.

Ich sollte nicht so fühlen und die Berührungen genießen. Er hatte gedroht, Daryl zu foltern und ihn umzubringen. Was war nur los mit mir?

Wie aus dem nichts, ließ Negan von mir ab und lächelte mich an. Trotzdem konnte ich Lust in seinen Augen aufflackern sehen.
»Bitte mach weiter.« Flehte ich und biss mir fest auf die Unterlippe.

Sobald ich diese Worte meinen Mund verließen, hob Negan mich hoch, brachte mich zum Bett, spreizte meine Beine und drang in mich ein. Ich stöhnte laut auf, doch
Negan ließ mir nicht genug Zeit, sich an seine Größe zu gewöhnen, und stieß immer wieder erbarmungslos in mich ein.

Es dauerte nicht lange, als eine Welle der Euphorie mich übermannte.

Verdammt...

All I want is you (Negan ff)✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt