Nachts in Gryffindor (Smut)

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Dieser OS ist für @Horrorherz und da ich diesen Oneshot nur ein wenig umschreiben musste, um ihn auf deinen Wunsch anzupassen-tada! Ich hoffe, es ist okay, dass es ein Smut ist, auch wenn du dir das nicht gewünscht hast.

⚠RemusxSiriusxJames

James pov

Ich gehe die Treppe nach oben zum Schlafsaal. Gerade als ich den Raum betreten will, sehe ich Remus vor Sirius knien und ihm einen blasen. Ach stimmt, ich hatte ihnen ja versprochen, dass sie heute alleine sind. Durch den Türspalt beobachte ich sie, kann meinen Blick irgendwie nicht abwenden. Sirius öffnet den Mund, als würde er laut stöhnen, aber ich kann nichts hören. Vermutlich haben sie einen Schweigezauber benutzt. Dann steht Remus auf einmal auf und Sirius und er küssen sich leidenschaftlich. Heiß! Am Mundwinkel des Werwolfs klebt eine weißliche Flüssigkeit.

Ich spüre, wie meine Hose langsam enger wird und kann nicht anders, als meinen Schritt zu massieren. Mein Glied richtet sich noch mehr auf. Remus hat sich auf das Bett gekniet und stützt sich mit den Unterarmen auf. Sirius kniet hinter ihm und bewegt sich langsam in ihm.

Ohne mir wirklich klar zu sein, was ich tue, betrete ich den Raum und ziehe schnell hinter mir die Tür zu. Ich lehne mich an die Wand und massiere weiterhin die Beule in meiner Hose. Remus hat sich aufgerichtet und lehnt an Sirius, der begonnen hat ihm einen runterzuholen. Beide sehen mich an. "Willst du mitmachen?" fragt Sirius schließlich grinsend. Kurz nicke ich. Ich ziehe mir die lockere Stoffhose und die Boxershorts, die ich darunter trage, aus und gehe dann zu den beiden. Remus beugt sich zu mir und küsst mich. Ich greife um Sirius' Hand, die noch immer Remus befriedigt und gehe bei den Bewegungen mit. Remus löst sich von meinen Lippen und beugt sich nach unten zu meiner Erektion.

Er beginnt daran zu lecken und nimmt sie schließlich in den Mund. Sofort stöhne ich laut auf.

Sirius pov

Während ich Remus ficke, sehe ich zu wie dieser James einen Blowjob gibt. Remus stöhnt erstickt auf und kommt auf die Bettdecke. Beinahe gleichzeitig kommt auch James in den Mund meines Freundes. Ich ziehe mich aus Remus heraus und lege mich auf das Bett. Sofort setzt der sich wieder auf mich drauf und beugt sich nach vorne. James kniet sich ebenfalls auf das Bett und dringt ebenfalls in Remus ein. Gleichzeitig stöhnen wir alle drei auf.

Remus kneift die Augen zusammen und verzieht schmerzverzerrt das Gesicht, einige Tränen fließen über seine Wangen. Ich streiche sie weg und verbinde unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss. Langsam beginnen wir uns in Remus zu bewegen. Remus scheint große Schmerzen zu haben, aber gleichzeitig scheint es ihm zu gefallen. Er legt seinen Kopf erschöpft an meine Schulter, aber ich weiß genau, dass er nicht will, dass es aufhört. James sieht ihn ein bisschen besorgt an, aber da ich nichts an meinem Tun ändere, scheint auch er sich weniger Sorgen zu machen. Nach einer Weile scheint Moony sich wieder erholt zu haben und richtet sich auf. Er beginnt unsere Schwänze zu reiten.

Es dauert nicht lange, bis ich in meinem Freund komme, kurz darauf kommt auch James. Das scheint auch Remus über die Klippe zu treiben und er ergießt sich auf meinen Oberkörper. Er steht auf und lässt sich erschöpft neben mich fallen. James beugt sich zu meinem Oberkörper und beginnt das Sperma davon abzulecken. Als er meine Haut sauber geleckt hat, ziehe ich ihn zu mir nach oben und wir beginnen uns zu küssen. Ich schmecke Remus' Sperma in seinem Mund.

Dann beuge ich mich zu Remus. Ich beginne das Sperma, das aus seinem Eingang läuft, aufzulecken. Dann küsse ich den Werwolf. "Ich liebe dich." flüstere ich. "Ich liebe dich auch." murmelt er und wir kuscheln uns zusammen. Ich schlinge einen Arm um Remus, den anderen um James, der sich mittlerweile zu uns gelegt hat.

"Hast du große Schmerzen?" frage ich Remus. "Also sitzen kann ich in den nächsten Tagen knicken." Ich gebe ihm einen Kuss und fahre mit der Hand durch seine Haar. "Tut mir leid, vielleicht hätte ich dich vorbereiten sollen." meint James auf der anderen Seite von mir. "Alles gut. Das wird schon wieder." murmelt Remus müde und kuschelt sich nah an mich. Ich gebe ihm einen Kuss und kurz darauf ist er schon eingeschlafen. Ich ziehe die Decke etwas höher und streiche leicht über seine Haare.

Dann wende ich mich wieder zu James. "Das sollten wir wiederholen." sage ich. "Definitiv." Grinsend küssen wir uns.

Wolfstar OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt