Ferienliebe (Smut)

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Remus pov

Sommerferien. Und Sirius ist bei mir, weil James und seine Familie unterwegs sind. Die ersten Ferientage haben sie aber noch zusammen verbracht.

Ich finde das allerdings echt gut. Ich habe meinen Tatze die ganze Zeit bei mir und wir können die ganzen Ferien lang knutschen und kuscheln. 

Es klingelt und ich renne zur Tür. Fast falle ich die Treppe runter. 

Mit sehr viel Schwung reiße ich die Tür auf und stolpere dabei irgendwie nach vorne und direkt in Sirius' Arme. 

"Ich freu mich auch dich zu sehen!" grinst er und umarmt mich fest. Wir küssen uns leidenschaftlich und dann kommt Sirius ins Haus. 

Er begrüßt meine Eltern und dann gehen wir nach oben in mein Zimmer. 

Sirius verwandelt sich sofort in einen Hund, springt auf das Bett und wälzt sich darauf herum. Er schnuppert überall herum und schiebt dann seine Schnauze unter die Bettdecke, krabbelt darunter und ich sehe, dass er sich dort einrollt. 

Lachend schlage ich die Decke zurück. Sirius hebt den Kopf und sieht mich mit seinen Hundeaugen verdutzt an. 

"Ich hatte eigentlich mehr auf knutschen zur Begrüßung gehofft." sage ich und mache einen Schmollmund. Sirius springt an mir hoch und leckt mir übers Gesicht. 

"Ähm...Könntest du eventuell als Mensch mit mir knutschen?" Kurz darauf grinst Sirius mich wieder als Mensch an: "Sorry, hatte ich vergessen." 

Lachend schlinge ich meine Arme um ihn und wir fangen an uns drängend zu küssen. 

Kurz darauf sind wir beide nackt, bis auf unsere Boxershorts und liegen eng umschlungen in meinem Bett. Sirius streichelt meine Seiten, fährt die Narben nach, umspielt meine Zunge mit seiner. 

Ich löse mich von seinen Lippen und küsse seinen Hals. Laut stöhnt mein Freund auf, als ich seine Schwachstelle erreiche. Ich sauge mich fest, hinterlasse einen dunklen Fleck. Entschuldigend lecke ich darüber und küsse mich dann weiter nach unten.

Ich bleibe an seinen Nippeln hängen, umspiele sie mit der Zunge und beiße immer wieder leicht hinein. 

Als ich auch noch meine Hand auf Sirius' Schritt lege und diesen mit leichtem Druck streichle, beginnt der grauäugige Schönling sich unter mir zu winden und stöhnt immer wieder lauter auf. 

Schnell nuschle ich einen Schweigezauber, der meine Eltern daran hindert, etwas von unserem Stöhnen oder sonstigen Lauten zu hören. 

Plötzlich dreht Sirius uns um und setzt sich auf meine Oberschenkel. Er küsst meinen Oberkörper, leckt über die Narben, hinterlässt ab und an einige Lovebites. 

Mit einem Ruck zieht er mir die Boxershorts aus und reibt über meinen Penis. Ich keuche laut auf und erzittere. Mit geschlossenen Augen lege ich den Kopf in den Nacken. 

Ich erschrecke ein wenig, als ich eine heiße Zunge an meinem Glied fühle. Ich schaue nach unten zu Sirius, der genüsslich an meinem Penis leckt, als wäre er ein Wassereis. 

Plötzlich geht er noch ein wenig weiter nach unten und beginnt an meinen Hoden zu lecken. Laut stöhne ich auf und greife in seine Haare, ziehe daran. 

Ganz sanft beginnt Sirius an meinen Hoden zu knabbern und nimmt sie schließlich in den Mund. Das hat er noch nie gemacht, aber das Gefühl ist unglaublich. Ich keuche erstickt auf und ziehe stärker an Sirius' Haaren. 

Schmerzverzerrt stöhnt der Grauäugige auf und lässt meine Eier aus seinem Mund ploppen. Er kommt wieder zu mir hoch gekrabbelt und verbindet sanft unsere Lippen. Liebevoll erwidere ich den Kuss. 

Ich streichle seinen Rücken, fahre mit meinen Händen zu seinem Hintern und knete diesen. Dann drücke ich ihn sanft an den Schultern zurück und halte ihm meine Finger vor den Mund. Sofort nimmt er sie in sich auf und lutscht daran. Immer wieder umspielt er sie mit seiner Zunge. 

Ich  ziehe ihm die Finger wieder aus dem Mund. Bereitwillig klettert er von mir runter und streckt mir seinen heißen Knackarsch entgegen. Mit meiner Zunge befeuchte ich auch seinen Eingang und schiebe dann den ersten Finger in ihn. 

Sofort keucht er laut auf und drückt sich mir entgegen. Nach und nach schiebe ich auch die anderen Finger in ihn und dehne ihn vorsichtig. Immer wieder stöhnt und keucht Sirius und streckt sich mir mehr entgegen. 

"Bist du so weit?" frage ich sanft und beginne seine Schultern zu küssen. 

"Ja. Leg dich hin." keucht er und ich entziehe ihm meine Finger. Ich lege mich auf den Rücken und Sirius positioniert sich über mir. 

Langsam lässt er meine Erektion in sich gleiten und stöhnt laut auf, als er dann meine ganze Länge in sich hat. "Fuck!" stöhnt er und beugt sich zu mir nach vorne, um mich zu küssen. 

Als er sich wieder aufrichtet, beginnt er vorsichtig sich auf und ab zu bewegen. Ich atme schwer und keuche immer wieder auf. Mit meinen Händen unterstütze ich den Dunkelhaarigen ein wenig. 

Nach einiger Zeit richte ich mich auf und ziehe ihn nah an meine Brust. Verlangend lege ich meine Lippen auf seine, verwickle ihn in einen leidenschaftlichen Kuss, drehe uns um, sodass er jetzt unter mir liegt. 

Ich stoße hart in ihn und er stöhnt laut auf. Sanft ziehe ich seine Hüfte auf meinen Schoß und beuge mich zu ihm, küsse sanft seinen Oberkörper. Dadurch dringe ich noch tiefer in ihn ein und er stöhnt laut auf. 

Ich nehme sein steifes Glied in die Hand und reibe daran auf und ab. Schon nach wenigen Sekunden kommt er auf seinen Oberkörper und jegliche Anspannung weicht aus seinem Körper. Schwer atmend sieht er mich an. Durch seinen Orgasmus zieht sich sein Loch zusammen und legt sich saugend um meine Länge. Das zieht auch mich über die Klippe. 

Ich ziehe mich aus ihm raus und komme ebenfalls auf seinen Oberkörper. Mit zwei Fingern nehme ich etwas des Spermas auf und streiche es auf Sirius' Lippen. Sofort leckt Sirius es ab und verlangt stumm nach mehr. 

Ich halte ihm meine samenverschmierten Finger vor den Mund und er leckt sie ab. Es scheint ihm echt zu gefallen und vor allem zu schmecken. 

Ich mache ihn sauber und wir beide ziehen unsere Boxershorts an. Sirius verwandelt sich wieder in einen Hund und streckt sich auf meinem Bett aus. Ich lasse mich mit dem Rücken auf mein Bett fallen und räkle mich in der Sonne. 

"Ich liebe dich, Tatze." flüstere ich. Tatze winselt und schmiegt seinen Kopf an meine Hand. Liebevoll kraule ich ihn. 

Das kann gerne die ganzen Ferien so weiter gehen. 

Wolfstar OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt