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Jackson's Sicht

Sie war wirklich eine kleine verwöhnte Göre, dass nichts vom Ernst des Lebens etwas mitbekommen hatte.
Direkt mit dem goldenen Löffel im Mund geboren und dachte, alles wird im Leben nach ihrer Pfeife tanzen.

Da hast du noch Jackson nicht kennengelernt!
Ich lasse mich doch von so einem verwöhnten Ding vorschreiben, wie ich zu leben hatte. Und was moralisch war, oder unmoralisch!

Sie behandelte mich wie eine ansteckende Krankheit!
Unter normalen Umständen hätte ich sie mir direkt über das Knie gelegt und ihr den Hintern wund geschlagen, bis sie nachgibt!

Sie sollte froh sein, dass sie die Tochter von Dean war und ich sie nur deshalb schonte.

Ohhhh!
Am liebsten hätte ich aber ihr den Hirn aus ihrem Körper gevögelt, bis sich das Wort 'Trotz' in ihr löscht.
Ich war mit sicher, dass sie nach 10 Sekunden erneut sich in meinen Armen verlieren wird, trotz meiner 'angeblich' blutigen Hände!

Hatte sie tatsächlich abgeschlossen!
Als ob ihr das noch etwas bringen wird, die Tür abzuschließen!

Ich begab ich in mein Zimmer, dass direkt an ihres grenzte.
Sie wusste natürlich nicht, dass wir das Ankleidezimmer teilten. Und das es noch nebenbei ein versteckten Gang gab der genau aus ihrem Badezimmer herausführte.

"Du wirst dich vom Ankleidezimmer bedienen Mädchen..", sagte ich vor mich hin und schmunzelte, als mir die verschiedenen Möglichkeiten einfielen, mit denen ich sie dazu kriegen..... Werde!

Ich lehnte mich zurück und wartete ungeduldig auf die letzten paar Minuten der Frist, dass ich ihr gegeben hatte.
Ich ging davon aus, dass sie mich nicht ernst genommen hat. Aber das machte mir nichts aus.
Ihr Gesichtsausdruck wenn sie mich plötzlich in ihrem Zimmer sehen wird, wird um so schöner werden!!

Hach Jaaaa!
Böser Jackson!!

Elra's Sicht

Ich dachte nicht einen Moment daran, seinem Willen zu folgen. Wenn er glaubt, dass ich auf ihn höre, nur weil er mir ein bisschen gedroht hat, dann hat er sich geirrt.

Von mir aus kann er seine Hausangestellten herumkommandieren, aber mich soll er bitte damit verschonen!
Ich gedachte auch nicht die kommenden Tage rauszugehen.
Ich werde einfach hier drinne bleiben!
Dann kann er sich auch nicht über meinen Gestank beschweren.

Blödmann!
Als ob ich in 2 Tagen in den selben Klamotten gleich verfaulen würde!
Ich hätte sie sonst auch gewaschen und über Nacht auf die Heizung gehängt. Aber das hiesse dann, dass ich mit Unterwäsche herumsitzen muss, oder sogar nackt, wenn man bedenkt, dass ich auch keine Unterwäsche dabei hatte und sie auch gewaschen werden musste.

Deswegen sitzte ich hier lieber 2 Tage mit den selben Klamotten herum und STINKE!!

Plötzlich hörte ich eine Türgerausch und sah reflexartig zur Tür. Ich hatte sie zwar abgeschlossen, aber dennoch gab es mir nicht ein Gefühl der Sicherheit. Ich hatte Angst das er es aufbricht oder sonst so ein Zeug.

Ich rannte schnell zur Tür und legte mein Ohr an das Holz und lauschte.
Ich ging zwar davon aus, dass er die Drohung eh nur gesagt hatte um zu bluffen, aber....... man weiss ja nie!

"Falsche Richtung...", hörte ich ihn plötzlich......... HINTER MIR???!

Ich drehte mich sofort um und sah ihn überrascht an.
Von wo....?!

"Wie.... bist du hier... reingekommen?"

"Hättest du auf mich gehört und wärst ins Ankleidezimmer gegangen um dich umzuziehen, dann hättest du gesehen dass wir das Ankleidezimmer teilen.... und bestimmt auch abgeschlossen.."

Jackson, The (gentle) Man In the Darkness (!! Abgeschlossen!!) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt