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Jackson's Sicht

Ich versuchte der Unterhaltung mit Dean und Wayne zu folgen, doch konnte ich mich nicht wirklich darauf konzentrieren.

Viel mehr nahm ich ihren Duft war. Jedesmal wenn ich die Gabel an meine Lippen führte... streifte ein Brise ihres süßen Duftes an meiner Nase vorbei.

Oder ihre nervösen Bewegungen..
Auch wenn ich sie nicht direkt ansah, wahr ihre Nervosität nicht zu übersehen. Sogar Dean fiel es auf.

"Was ist los mit dir Prinzessin? Du wirkt so... abwesend. Geht es dir nicht gut?"

"Doch schon, nur ich habe leichte Kopfschmerzen. Ich befürchte, sie werden schlimmer..", sagte sie endlich.

Sie war ein braves Mädchen!
Ich werde sie nachher richtig dafür belohnen!

"Na gut. Esse wenigsten zu ende. Dann kannst du dich von mir aus hinlegen...", sagte Dean ganz von alleine.

"Ich hoffe, du nimmst das nicht als unhöflich auf, wenn ich mich nach dem Essen in mein Zimmer zurückziehe, Jackson?"

"Natürlich nicht. Ich werde eh nicht lange bleiben. Ich werde nach dem Essen auch gehen. Ich werde sogar das Dessert überspringen...", sagte ich dann in ihre Richtung.

"Wieso denn das?", fragte diesmal Dean mit grossen Augen und sah mich missbilligend an.

"Entschuldige Dean. Aber ich hatte schon vor dem Essen etwas süsses gegessen... Der Zuckergehalt war sehr hoch und hat mir sehr gemundet. Ich möchte den Geschmack mit einen neuen Desserts nicht verlieren.."

"Dann bleibe zumindest noch nachdem Essen. Wir haben uns kaum unterhalten können."

"Wir können uns morgen lange genug unterhalten. Ich muss noch einige Vorbereitungen für den Ball erledigen. Elra kommt doch sicherlich auch zum Ball?"

"Ja..", sagte sie mir einem sanften Lächeln und senkte dann ihren hochroten Kopf.

"Wunderbar! Dann soll sie sich ausruhen und wir sehen uns alle morgen Abend auf dem Wohltätigkeitsball. Aber zuerst essen wir zu Ende.."

"Du bist wirklich unmöglich Jackson! Zuerst sagst du, du willst über meine Investition reden und dann haust du einfach ab, ohne es zu tun!"

"Das liegt daran, weil es schon beschlossen ist Dean. Das Geld dass du nicht annehmen willst.... und auch nur das, wird als Spende von dir anerkannt. Mehr werde ich nicht zulassen.."

"Verdammt, dass ist dein Geld, nicht meins!", schrie er wieder auf.

Ich sah wieder auf meinen Teller und ignorierte seinen Ausbruch.
Er wird es akzeptieren müssen, er hat einfach keine andere Wahl.
Er stand energisch auf und verließ den Tisch.

"Ich habe gesagt, er wird es nicht akzeptieren..", hörte ich Wayne vor sich hin sagen.

"Mag sein, aber ich sagte auch, daß ich was anderes von ihm nicht möchte. Er geht mir auf den Wecker, mit seinen ständigen Neins! Er ist stur wie ein Esel..!".

"Ich gehe mal nach ihm schauen. Der arme Mann...", sagte er und liess uns mit Elra allein am Tisch zurück.

Sie hatte ihren Kopf gesenkt und stocherte in ihrem Essen herum.

"Warum tust du das Jackson? Wieso nimmst du kein Geld von ihm?", fragte sie ohne mich dabei anzusehen.

Ich hatte mehrmals erwähnt, dass ich von diesem Mann kein Geld annehme, dass wusste Dean!
Doch er hörte einfach nicht auf, darauf zu bestehen.
Ich würde diesen Mann mein Leben geben, ohne mit der Wimper zu zucken, was war schon Geld??!

"Ich werde oben gleich seine Tochter vernaschen. Meinst du das wäre richtig, daraufhin auch noch sein Geld zunehmen?", und zwinkerte ihr zu. "Deine pussy ist viel mehr wert, als wie das Geld dass mir ständig dein Vater anzudrehen versucht.."

"Du spinnst..", sagte sie lachend und senkte wieder ihren Kopf.
Ich stellte fest, dass ich das mochte, wenn die Schamesröte ihr ins Gesicht schoss.
Doch dann sah sie mich wieder an und sie erhob sich von ihrem Stuhl.

"Ich gehe kurz nach ihm sehen..", sagte sie und ging in die Richtung....... FUCK!

Jackson!
Du hast defintif das richtige Kleid für sie gekauft!
Wackelte sie etwa extra mit ihren Hüften???
Für mich??

Der Teufel soll mich holen, wenn ich diese Einladung abschlage!
Doch dann blieb sie wieder stehen und kurz danach hörte ich auch den Grund ďafur.....  und dann sah ich es.

Dean kam gerade lachend mit Wayne zurück und ging direkt zu ihr.
Verdammt!
Kurz entschlossen stand ich auf und ging ebenfalls zu ihnen.

"Wie ich sehe ist alles wieder beim alten und der alte Mann lacht glücklich. Und wenn dann auch Elra sich hinlegt und sich ausruht, dann kann ich mich ebenso glücklich auf den nach Hauseweg machen. Darf ich die Dame vielleicht in ihr Zimmer bringen, damit sie sich beim Treppensteigen nicht noch mehr belastet?", und zwinkerte nebenbei zu Dean.

"Ehh.. das brauchst du nicht Jackson. Ich schaff das schon allein..", und machte sich mit einem kleinen winke winke auf den Weg.
Ohhh Nein!
Nach diesem Hüftschwung kommst du mir nicht so leicht davon!

"Nichts da!", rief ich lachend aus und zog sie an ihrem Arm und hob sie direkt auf meine Arme.

"Jackson! Ahhh! Du brauchst mich nicht..... Verdammt! Bist du verrückt! Lass mich runter! Ich habe keine Unterwäsche an, schon vergessen?!", zischte sie mich dann leise an, während die beiden hinter mir das ziemlich amüsant fanden.

"Ich weiss, aber es sieht keiner deine süße Pussy keine Sorge. Sei lieber froh, dass ich dich nicht auf deinem halben Weg zu Dean aufgehalten habe. Denn dann hätte ich dich direkt hier auf dem Tisch gefickt..", sagte ich ihr leise zu.

"Was?", fragte sie irritiert und wurde dabei knallrot. "Wieso trägst du mich hoch? Was ist wenn das mein Vater falsch versteht?"

"Wird er schon nicht. Ich habe alles unter Kontrolle.."

Ich konnte ihre Unsicherheit regelrecht spüren. Doch ich war sicher, dass es diesbezüglich nichts zu bedenken gab.
Was ist schon dabei, wenn ich sie in ihrem Zimmer kurz absetzte?

Jackson, The (gentle) Man In the Darkness (!! Abgeschlossen!!) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt