Jackson, The (gentle) Man In the Darkness (!! Abgeschlossen!!)

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Ich sagte nichts und liess mich einfach von ihm ziehen. Er brachte mich tatsächlich zu Mr. Black und half mir dabei mich auf ihn raufzusetzen.

Dann griff er nach den Zügeln und führte es aus dem Stall.

"Kommst du nicht mit rauf? Ohne dich will ich nicht Jackson.."

"Ich will hinter mir nur die Tür schließen. Ich komme gleich zu dir.."

"Ok..", sagte ich glücklich.

Sobald er hinter sich die Tür schloss zog er sich an den Zügeln mit hoch und setzte sich hinter mich.
Ich bekam sofort eine Gänsehaut während sein Körper zufällig meins berührte.

Auch wenn er mich nicht wirklich umarmte, seine Hand... die locker auf meinem Bauch ruhte, reichte völlig aus, um mein Herz schneller schlagen zu lassen.

Er hatte so schöne Hande stellte ich fest. Gepflegte lange Finger, in denen sogar mein Gesicht hineingepasst hatte!
Ich lehnte mich zurück an seine Brust und legte meine Hand auf seines, der immer noch auf meinem Bauch ruhte.

Ich war nicht sicher, ob er nur auf mich heruntersah oder sogar seinen Kopf auf meinen gelegt hatte. Ich spürte einen angenehmen Druck auf meinen Kopf und stellte mir einfach vor es wäre die zweite Variante..... und war deswegen die glücklichste Frau auf der ganzen Welt.

Oh Gott... wie sehr ich diesen Mann liebte!

Ich wusste nicht einmal wann es geschehen war!
Ganz plötzlich fand ich mich selbst in dem Gefuhlschaos auf, den er in mir ausgelöst hatte.

War es sein gutes aussehen, oder doch seine wilde Leidenschaft?
Das Feuer das in diesen Augen nie aufhörte zu glühen!!!

Oder doch das immer noch im Verborgen gebliebene, das verletzliche.... seine mir mit der Zeit zusammengewürfelte Vergangenheit, das geheimnisvolle... Oder doch seinen sichtbaren Wunden.. die Wut?

Trotz der dunklen Gegenwart, dass diesen Mann umhüllte...
Wie und wann hatte ich mich verliebt?
Mir war das einfach egal, wieviele Leichen er hinter sich hatte.. ob schuldig oder unschuldig!

Eine noch nie dagewesenes Gefühl der Sicherheit umgab mich in seinen Armen.... und das wollte ich bis zum letzten Moment geniessen. Am liebsten bis zu meinem letzten Atemzug...

"Wieso sagst du nichts?", hörte ich ihn fragen. "Bist du etwa eingeschlafen?"

"Nein, ich genieße nur das angenehme Schaukeln und deine warme Brust an meinem Rücken.. Wir können von mir aus, bis zum Ende der Welt so weiterreiten.."

"Oh Gott! Unsere armen Beine!", lachte er auf. "Letztes Mal hast du nach kurzem Ritt gesagt, dass dir deine Beine wehtun. Wenn wir bis ans Ende der Welt so weiterreiten, wirst du sie gar nicht mehr nutzen können.."

"Die Schmerzen nehme ich in Kauf. Solange ich mit dir so bleiben darf."

"Bleibe lieber auf dem Boden. Denn die selben Schmerzen konnte ich dir auch auf angenehmerweise verpassen..", hörte ich ihn frech lachen.

Da war mein Jackson wieder!!

"Solange es dir Lust verschafft, akzeptiere ich auch das. Allerdings solltest du dann auch mit den Konsequenten rechnen.."

"AHA? Und die da wären?"

"Wenn die Schmerzen wieder weg sind, dann trete ich dir in die Eier!"

Ich hörte sein lautes lachen und fühlte seine bebende Brust.
"Ja Elra..", flüsterte er mir dann ins Ohr. "Du weisst, was ich will.... Trete mir in den Schwanz..!", und ich spürte dabei seine Härte an meinem Rücken.

"Du spinnst..!", kicherte ich. "Ich habe mich immer gewundert, warum dir das gefällt, wobei es den andere Männern Schmerzen bereitet.."

"Sag es. Was hat meine kleine Psychologin herausgefunden..?"

"Du hast in deiner Vergangenheit viel Schmerz gespürt, bist in sehr schlechten Verhältnissen aufgewachsen. Du hast kaum Liebe bekommen... und mit den Jahren hat dein Körper gelernt, die Schmerzen zu ignorieren... und in Lust umzuwandeln..."

Plötzlich brachte er Mr. Black zum stehen und ich sah irritiert zu ihm auf. Doch er packte mich unter den Armen und drehte mich mit einer kurzen Bewegung zu ihm.

"Was ist?"

"Und nur wegen den Tritt in meine Eier, hast du dir das alles zusammengereimt?!", fragte er mit grossen Augen.

"Nein.. und wegen deinen Narben an deinem Rücken.."

Ich wusste nicht, ob ich den Nagel am Kopf getroffen hatte und er mich deswegen so ansah..... lange.
Was zuerst ausdruckslos wirkte und nach und nach zu einem grinsen überging.

"Was grinst du wie ein Honigkuchenpferd?"

"Ich bin beeindruckt..!", sagte er allen ernstes, doch seine Augen sprachen dabei Bände!

"Was? Oh Gott! Kein Wunder das du Raven hasst! Der Kerl hat dir dein Sexleben ruiniert!"

Er warf seinen Kopf zurück und lachte und zog mich mit einem Ruck zu sich auf den Schoss.

Huch!

Ich hielt mich sofort an seinen Schultern fest und sah unsicher auf den Boden.
"Das...... könnte gefährlich werden..", sagte ich etwas unsicher und zuckte überrascht auf als seine Hände an meine Oberschenkel wanderten.. und er dabei meinen Morgenmantel ebenfalls zur Seite schob.

"Ich halte dich fest.."
Seine Hand grub sich in mein Fleisch und dann fing Mr. Black erneut an zulaufen.

Ich war völlig überrascht und war nicht ganz sicher was er vorhatte, doch immer wieder spürte ich seine Härte an meinen Slip stoßen.
Sein wilder Blick wies darauf hin, dass er mich genauso spürte wie ich ihn.

"Was soll das werden?"

"Du wolltest doch auf Mr. Black reiten..", sagte er mit einem Lächeln und beugte sich runter an meinen Hals um es in seinen Mund zu saugen. "Hole mein Schwanz raus...!", flüsterte er erregt, während seine Hand hektisch den Knoten meines Morgenmantels öffnete.

Ich hielt mich schnell an ihm fest, weil ich dachte, er hat die Zügel losgelassen und Mr. Black fängt an blind vor sich hin zulaufen.
Doch er hatte sie nicht losgelassen. Sie waren um sein Handgelenk, mit dem er mich näher an sich hielt.

"Hol ihn raus!", stöhnte er und löste meine Hand von seinem Hals und legte es an seine Hose. "Ich will das du auf meinem Schwanz reitest!"