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"Nein! Geh sofort von mir runter, oh Gott!", schrie ich ihn an.
Er war verrückt!

Was hatte er vor, verdammt?!

"Genau so Kleines, schön wehren! Dann dreht der Mann über dir erst recht durch..!", und schaffte es tatsächlich jedesmal meine Arme und Füße zu bändigen.

"Du Verdammtes Arschloch! Geh runter von mir!"
Doch ich kämpfte irgendwie vergeblich, ich schaffte es nicht wirklich ihn von mir zu bewegen. Und das grinsen, dass er dabei hatte, gingen mir richtig auf die Nerven..

Dann öffnete er meine Beine und........ lehnte..... Was?!
Ich konnte seine Härte an mir spüren!
Ich hörte sofort auf mich zu bewegen und sah ihn erschrocken an.

"Wie willst du dich jetzt wehren? Es ist nur meine Hose, die meinen Schwanz von deiner Pussy trennt! Ich brauche ihn nur auspacken..."

"D-Das... hast du doch nicht vor....? I-Ich meine.... bitte nicht!", flehte ich leise und versuchte in seinen Augen zu erkennen, was in ihm vorging.

Er lächelte und stupste dann seine Nase mehrmals sanft gegen meine.
"Ich sagte, wehre dich..."

Dann fing er an sich zu bewegen... und ich war zuerst völlig geschockt und konnte nichts sagen.
Doch dann als sein Blick sich veränderte und er sogar anfing vor Lust seine Augen zu rollen, ergriff mich die Panik.

"Jackson, nein Bitte! Hör auf!", und versuchte ihn wieder von mir zu drücken.

"Mehr...!", stöhnte er und machte einfach weiter. Seine Hand glitt, zwischen meine Beine und berührte mich einfach, als wäre es das normalste auf der ganzen Welt.

Doch dann liess er mich los und ich ergriff die Möglichkeit und schlug auf ihn ein.
"Bist du verrückt?! Lass - mich - los - habe - ich - gesagt!", und drückte ihn jedesmal von mir weg.

Ich dachte, ich bin endlich frei und wollte mich wegziehen aus dem Bett flüchten, doch mit einem Griff, zog er mich an meinen Beinen wieder zu sich.
Seine Hand hatte er unter mein Bein durchgesteckt und griff sofort nach meiner Hand.

"Gar nicht so einfach was?", sagte er lachend und erneut drückte er seine Härte an mich. "Ich kann dein Pussy richtig spüren..", flüsterte er an meinen Hals.

Ich schaffte es irgendwie meine Hand über meinen Kopf zu befreien und schlug auf ihn ein. Doch er lag mit seinem ganzen Gewicht auf mich und liess sich nicht entfernen.

Immer wieder hielt er meine Hand fest, drückte es weg und liess es von erneutem los.... und setzte seine Bewegungen jedesmal wieder fort.

"Komm schon! Mach weiter!", stöhnte er mir ins Gesicht und wurde immer schneller an meinen Schenkeln.

Ich gab auf, es ging einfach nicht!
Ich hatte einfach keine Kraft mehr.......!
Ich kam nicht gegen ihn an...... und liess ihn einfach machen.

Ich liess ihn nicht aus den Augen, wartete das er mich ansieht und die Wut in meinen Augen ebenfalls.

Doch er lachte als er mich ansah und zog mich an meinen Nacken halb zu sich hoch und küsste mich.
Ich versuchte ihn wegzudrücken, doch griff er dann mit seiner anderen Hand nach meinem Gesicht und verhinderte somit das ich mich entfernte.

Jackson, The (gentle) Man In the Darkness (!! Abgeschlossen!!) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt