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Jackson's Sicht

"Verdammt Jackson! Wieso hast du keine Unterwäsche an..!", rief sie lachend aus, als ich ihre Hand in meine Hose geführt hatte.

"Weil, seit eine gewisse Miss Elra da ist, sie entweder nicht passt, oder aber sie zieht sie selber an! Nun setzte dich rauf verdammt!"

"Gott.. Jackson..", stöhnte sie sobald sie meinen harten Schwanz an ihrem Slip spürte. "Wir können doch nicht... hier auf Black... sowas machen!", quietschte sie, während ich ihr den Morgenmantel von ihren Schultern streifte.

Ich saugte mit kurz an das weiche Fleisch ihres Busens, bevor ich es entgultig auspackte, um sie mit ihrer vollen Schönheit zu sehen.

"Ich werde ihn nachher schlachten, damit er uns nicht an deinen Vater verpezt!"

"Nein, mach das nicht!", kicherte sie und stöhnte dann lustvoll, weil ihre Pussy immer wieder auf meinem Schwanz landete, während Mr. Black langsam voranschritt.

Oh Gott!
Noch besser wäre es in diesem Moment in ihrer feuchten Pussy zusein!

Anscheinend war ihr der Rhythmus von Mr. Black nicht mehr genug. Denn sie klammerte ihre Arme um meinen Hals um mit einem schnelleren Tempo auf mir zu reiten.

Sie schnappte nach Luft und ihr Körper versteifte sich kurz als ich das Pferd etwas schneller laufen ließ.
Verdammt!
Wie war das möglich, dass sie schon so feucht war?!

Ich knabberte an ihren Brüsten, an ihrer weichen Haut, und ein Knurren glitt aus meiner Kehle, als ich ihre feuchte richtig hören konnte.
"Wieso tust du mir das an, Elra..?", redete ich eher mit mir selber und versuchte mein rasendes Herz wieder zu normalisieren.

Doch ihre immer lauter werdende Stimme, wie sie jedesmal nach meinen Namen rief..... und ihr Körper leicht zitterte und sie sich dabei an mir zu halten versuchte.

Gott... ich hatte nie gedacht, dass es möglich wäre jemand auf dem Pferd zu ficken!

"Bitte halte mich fest!", rief sie dann aus und legte ihre Arme wieder um meinen Hals.
Ich nahm die Zügel in die Hand und hielt sie fest umschlungen, damit sie nicht wegrutschte.

Ich genoss ihren weichen Busen an meinem Gesicht und hörte nur noch ihre Lust... ihr flehen, das wie ein Messerstich in meinem Gehirn landete.

"Wie lange wollen wir noch, nur so tun als ob? Ich will dich endlich spüren Jackson..!", stöhnte die lustvoll in mein Hals hinein. "Shit.... Oh!", rief sie kurz aus und ihr Körper versteifte sich.

Ich spürte den festen Druck ihrer Pussy, die nach mehr schrie.
"Das wäre der Moment, wo ich in dich schneller hineinstosse...", stöhnte ich selber, weil ich ihre pochende Pussy an meinem Schwanz genoss.

"Halt das Pferd an!", rief sie aus und schlug leicht gegen meine Schulter. "Bitte..!"

Ich lachte und drückte ihr einen Kuss auf ihren Busen, was sofort aus meinem Lippen entglitt, weil sie erschöpft von meinem Schoss runtersank, nachdem Black sogar ganz von allein zum Stehen kam.

"Wir machen das nicht nochmal Jackson! Ich schwöre wenn du mich nicht halten würdest, ich hätte mir defintif das Genick gebrochen. Oh Gott! Auch noch das arme Pferd!", und versteckte ihr Gesicht hinter ihren Händen.

"Er kriegt das doch gar nicht mit..", sagte ich lachend und zog ihre Hände von ihrem Gesicht. "Komm runter. Lassen wir ihn sein Wasser trinken.."

"Kein Wunder! Als wären 2 Menschen nicht schwer genug, sind sie auch noch gehüpft!"

Ich stieg vom Pferd runter und zog sie dann zu mir und warf sie direkt auf meine Schulter.
Verdammt!
Die Sicht ihres Körpers war einfach zum anbeissen!

"Jackson, was machst du?!", lachte sie auf und gab mir tatsächlich einen Klaps auf meinen Hintern.

"Mach das nochmal, dann mache ich das selbe bei dir... und das die ganze Nacht!"

"Was?!", rief sie lachend aus und ich legte sie einfach auf den Rasen.

Wie eine Waldfee lag sie auf dem Boden und lächelte mich an.
Ich öffnete erneut den Knopf meiner Hose und legte mich dann zu ihr nieder.

"Du siehst zum anbeissen aus.."

"Ja? Gefalle ich dir wirklich?", fragte sie und strich mir über die Wange mit ihrer Hand.

"Ja, sehr..", sagte ich und entblösste auch ihre andere Brust, um es in meinen Mund zu saugen.

"Dann schubse mich nicht von dir Jackson. Bitte.."

Ich sah wieder zu ihr auf.
Ihre Augen leuchteten, wie ich es noch nie bei einer Frau gesehen hatte.
So ungewohnt leuchtend, dass einem ganz warm ums Herz wurde.
Wie soll ich ihr nur klar machen, dass ich nicht gedachte mit ihr dieses weiter zuführen?

"Ich brauche dich nicht schubsen, Elra. Weil du es akzeptieren, und selbst gehen wirst.."

"Wieso willst du mich nicht behalten, wenn ich dir doch gefalle?"

"Elra, wenn ich jede Frau behalten würde die mir gefällt, dann würde ein Krieg ausbrechen!"

"Muss du gleich angeben?!", lachte er sie herzlich auf.

"Elra, ich will niemanden behalten! Ich bin nicht so eine Sorte Mann! Entweder du akzeptierst es so wie es ist, oder wir reiten einfach zurück und tun so als wäre nichts geschehen!"

"Ok..", sagte sie und zog mich dann einfach runter an ihre Lippen.
Ich brauchte 2 Sekunden, um mich wieder zu fangen und stöhnte auf, als ihr Hand in meine Hose glitt und meinen Schwanz herausholte.

"Oh Gott, braves Mädchen, doch.... ziehen wir deine Hand diesmal ausnahmsweise weg.."

"Wieso nicht, verdammt?! Jedesmal machst du das! Ich will auch mal..!"

"Ziehe nicht gleich ein beleidigtes Gesicht! Mein Schwanz reagiert viel zu empfindlich auf deine zarten Fingerchen. Also lass mich zuerst deinen Saft aus deiner Pussy lecken, danach darfst du wieder treten..!"

"Ich soll was?!", kicherte sie mit grossen Augen.

"Du darfst treten und dabei zusehen wie ich komme. Also lass mich schnell machen!"

"Du spinnst, Jackson..!", rief sie lachend und stöhnte wieder auf, als ich ihren restlichen Honig von ihrer Pussy zu lecken began.
Ich wollte sie an ihren Beinen greifen, meinen Kopf zwischen ihre Beine tief vergraben...!

"Fuck...!", rief ich aus, als ich ihre Füße an meinen Hoden spürte.
Sie brachten mich einfach um den Verstand.

Ich wollte weitermachen, länger ihren Duft geniessen, doch als ich den Schmerz an meinen Hoden spürte, dass ihre Zehen hinterließen, dieser kneifende Schmerz...!

Ich spürte jeden Millimeter des Blutes, der sich durch meine Venen bahnte... dieses schmerzvolle ziehen in meinen Eiern liess mich reflexartig in ihre Pussy schreien.

Doch dann zog ich mich zu ihr hoch und saugte mich an ihren Lippen fest während mein Samen aus mir heraustropfte.
"Fuck...! Shit..! Du solltest treten.... nicht kneifen, verdammt!", sagte ich lachend und liess mich einfach auf sie nieder.

Sie legte sofort ihre Arme um mich und ich spürte ihre Lippen an meinem Kopf.
"Hat das sehr weh getan?"

"Nein verdammt! Das war herrlich!"

"Ach Jackson....... du Spinner..!", rief sie aus und kicherte vergnügt.

Ja ja, sehr witzig.
Goooott.. war das gut!

Jackson, The (gentle) Man In the Darkness (!! Abgeschlossen!!) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt