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Ich wurde nervös als es plötzlich klingelte und vergewisserte mich, dass mein Vater auch wirklich weg war..... Und rannte dann direkt zur Tür.

"Uhhhh FUCK! Und dann erwartet der alte Mann, dass ich meine finger von dir lasse?! Das kann er vergessen!", begrüßte mich Jackson gleich an der Tür.

Ich hätte ja auf seine Reaktion laut losgelacht, doch liess er es nicht zu. Aus dem Nichts griff er um meinen Rücken und zog mich direkt an seine Lippen.

Mir blieb glatt die Luft weg und versuchte ein bisschen Abstand zu gewinnen, weil er mich so fest an sich drückte.
Seine Lippen, die meine fest in seinen Mund gesaugt hatten, ließen es auch nicht zu, dass ich irgendetwas sagen konnte. Bis er dann tatsächlich seinen griff um meinen Rücken, von ganz allein lockerte und das Saugen auch nachliess.

"Verdammt! Lass uns ins Auto rennen bevor noch die Aufpasserin entdeckt, dass ich ihr entwischt bin!", zischte ich ihm ins Gesicht und kassierte sofort seine leuchtenden Augen.

"Das hast du gut gemacht, Liebes!", sagte er lachend.

Er griff nach meinen Beinen und warf mich über seine Schulter. Ich kicherte und liess mich eiligen Schritten direkt zum Auto tragen. "Fahr los!", sagte er als erstes, sobald wir im Auto saßen.

Dann zog er mich an sich und seine Hand strich über mein nacktes Bein... und dabei der Biss auf seiner Lippe!
Gott.... er sah damit so schön aus!

"Gott habe ich es vermisst, dich anzufassen!", sagte er dann genüsslich.

"So lange ist es nun auch wieder nicht..", kicherte ich, als er dann nach meinem Hand griff und es direkt auf seiner Beule landete.
Er drückte meine Hand fester um seine Härte und massierte sich leicht.

"Ich finde, er hat lange genug gewartet... meinst du nicht auch?", hauchte er mir an die Lippen.

"Von wegen!", rief ich schmollend aus und zog meine Hand schnell weg. "Ich erinnere mich daran, dass ich dich mehrmals eingeladen habe, aber du mich ständig abgelehnt hast!", und wollte mich eigentlich beleidigt von ihm drehen, doch kam ich erst gar nicht dazu.

Er griff mir direkt unter die Beine und setzte mich mit einem Schwung auf seinen Schoss.... Wobei seine Harte sich sofort an meinem Oberschenkel bemerkbar machte.

"Ich nehme deine Einladung an.."

Ohne auf eine Antwort zu warten, beugte er sich runter an meine Lippen und küsste mich.
Es war gar nicht möglich seinen Kuss zu ignorieren oder ihn gar von dir zu stoßen.

Ich liebte es, wenn mir seine Zunge einfach keine Wahl ließ und ich ihm einfach gehorchte.
Der feste Griff seiner Hand an meinem Gesicht, seine dominierende Zunge, liess es nicht zu, dass ich mich auch nur ein Millimeter bewegte.

Nicht grob, aber dennoch provozierend, forderte er meine Zunge heraus. Er lud dich nicht zum küssen ein, er küsste!
Es gab keine andere Möglichkeit, als wie ihm nachzugeben.

Und sobald ich meine Hand um sein Gelenk lockerte, stöhnte er auf und seine Hand löste sich von meinem Gesicht.
Sie rutschte wieder runter an meine Beine und strich an ihr empor und hielt an meinem Oberschenkel an, um es fest zu massieren.

Seine Finger suchten sich seinen Weg an mein weiches Fleisch.
"FUCK...", rief er aus und löste sich dann von meinen Lippen. "Du bist ja richtig feucht..", und beugte sich dann an meinen Hals.

Ja, bleibe du mal trocken bei diesem Kuss!

Wie ein Schmetterling flatterten seine Lippen über meine Haut, während seine Finger über meine feuchten Schamlippen gleiteten.
"Öffne deine Beine etwas mehr. Ich komme nicht richtig an..", stöhnte er an meinem Hals.

Jackson, The (gentle) Man In the Darkness (!! Abgeschlossen!!) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt