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Ich lachte immer noch als er hereinkam und die Tür hinter sich zuschlug.
"Also so langsam habe ich dieses Katz und Mausspiel satt..", sagte er, während er seine Krawatte um seinen Hals lockerte.

"Ein bisschen Spass muss sein. Ich habe eben auch nichts gesagt, als du gescherzt hast..", sagte ich grinsend und sah ihm zu wie er auf mich zu kam.

Er lehnte sie zu mir runter und stützte seinen Arm an der Wand ab.
"Treibst du mit allen Männern diese Spielchen?", fragte er und ich spürte seine Hand, wie es direkt fest in mein Fleisch griff.

"Oh Gott, nein! Nicht so fest!", keuchte ich mit seinem Druck auf.

Er zog seine Hand wieder zurück und ich spürte seine Finger, wie er mit den selben Fingern über meine Lippen strich, um es dann von meinen Lippen wieder zusaugen.

"Warst du die ganze Zeit so feucht?", und berührte mich erneut, doch diesmal war er sanfter und ich schmolz einfach dahin.

"Ja..", sagte ich mit der Hoffnung, er würde seine Hand endlich entfernen und mit seinen Lippen weitermachen.

"Kein Wunder? Bei dieser nassen Pussy kann man nur unerfahren sein. Ich habe dich kaum berührt. Hattest du wirklich noch nie einen Freund?", und saugte sich immer wieder an meine Lippen, während sein Finger auf Hochtouren arbeiteten.

"Doch...!", keuchte ich auf und plötzlich horte seine Hand auf sich zu bewegen.

Ich schloss meine Augen und versuchte wieder normal zu atmen und sah ihn dann wieder an.
"Ich hatte zwei. Bei dem ersten war ich 15 und dem zweiten 17.."

"Und keines von denen hat Interesse an deiner Pussy gezeigt?", fragte er lachend und sein Finger fing erneut a sich zu bewegen.

"Können wir nicht später reden? Gott....!"

"Nein... Erst sagst du mir, warum sie dich nie geleckt haben?"

"Wir waren da noch jung, verdammt! Nur bisschen geknutscht und gefummelt.... mehr nicht!"

"Verdammt! Ich hatte mit 14 meinen ersten Sex!"

"Ein Wunder das du so lange gewartet hast..!", keuchte ich auf.

"Ein Wunder, dass du bei diesem frechem Mundwerk so lange Jungfrau geblieben bist!", sagte er lachend und hob mich dann einfach auf seine Arme, um meine Beine gleich um seinen Rücken zu legen.

Er drückte mich gleich gegen die Wand und presste seine Härte an mich. Sein Gesicht vergrub er in mein Hals während seine Hände meine Beine kräftig kneteten.... um sie dann am Ende wieder in mein Fleisch zu bohren.

Gott.... ich liebte einfach die Wildheit dieses Mannes!
Das Fluchen, dass ab und zu aus seinem Munde kam, während er versuchte seine Zähne zusammen zubeissen.... um danach wieder seine Hände zu lockern.

"Jackson... ich will nicht mehr warten verdammt! Ich schwöre ich brauche nicht lange. Danach kannst du es in die Länge ziehen, so viel du willst.."

Er lachte und sah mich dann wieder an.
"Sind wir ungeduldig?"

"Nein, ich bin kurz vor meinen Orgasmus! Also bitte.."

Doch er schien nicht reagieren zu wollen und hörte einfach nicht auf mich... er machte mit seiner Hand einfach weiter.
Ich gab es auf und liess es einfach geschehen.
Ich konnte nicht mehr und liess mich in seine Arme sinken.

Nicht all zu lange später, fing mein Körper an zu zittern und es zischte förmlich durch meine Beine und verwandelte sie in Wackelpudding.
Ich schrie in seinen Hals und klammerte mich an ihn, und schnappte immer wieder nach Luft, während sein Finger im selben Rhythmus arbeitete.

Jackson, The (gentle) Man In the Darkness (!! Abgeschlossen!!) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt