Leute...
Hier kommt meine Entschuldigung für das lange Warten.
Ihr wisst Bescheid ;D————————————————————————————————————————————-
Vorsichtig ließ ich meine Hände von seinem Gesicht zu seinen Schultern wandern und streichelte dort seine nackte, warme, weiche Haut.
Am Rand bemerkte ich, dass sich meine Atmung verschnellerte und mein Herz hart in meiner Brust zu pochen begann.Marek seufzte leise auf und sein warmer Atem strich über meinen Hals, sodass dich meine Nackenhaare aufstellten.
Meine Finger kribbelten, als ich sie behutsam weiter wandern und unter seinem Shirt verschwinden ließ, um sanft seinen Rücken zu berühren.Ein Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit, als ich spürte, wie sich eine Gänsehaut auf Mareks Körper ausbreitete.
Ich hatte wohl die selbe Wirkung auf ihn, wie er auf mich.
Allein dieses Wissen machte mich so selbstbewusst, dass ich meine Hand an sein Becken legte und ihn so auf den Rücken drückte.
Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, setzte ich mich kurzerhand auf seinen Bauch, nahm Mareks Gesicht in meine Hände und verband unsere Lippen zu einem langen, sanften Kuss. Unsere Münder bewegten sich im Einklang und es fühlte sich an, als würde die Zeit stehen bleiben, als hätten wir ein Leben lang Zeit uns einfach nur so zu küssen und ich spürte das Feuer in meinem Bauch knistern.
Mareks Atem wurde schneller und nun legte er seinerseits eine Hand an meine Wange, um mich in dieser Position zu halten, und die andere Hand legte er auf meinen Rücken, während er dort kreisende Bewegungen mit seinen Fingern vollführte.
Ich fühlte mich so wohl, wie schon lange nicht mehr und meine Muskeln entspannten sich, während mein Kopf total still wurde.Da waren keine Sorgen mehr, keine Probleme, keine Angst.
Nur er und ich, nur wir.
Nur unsere Berührungen, unserer lauter Atem, unsere sanften Küsse.Er war so vorsichtig, so sanft, so rücksichtsvoll und ich konnte mir nicht mehr erklären, wieso ich ihn gehasst hatte.
Genau jetzt war er mir einer der liebsten Menschen auf der Welt und ich konnte mir nicht mehr vorstellen, wie es mal anders gewesen war.Wahrscheinlich war das falsch.
Wahrscheinlich war das verdammt dumm.
Scheiße, bestimmt war es dumm, aber das war mir jetzt gerade total egal.Genau jetzt war es das, was ich wollte, was ich brauchte und, wenn es wirklich so falsch war, dann wollte ich nie mehr richtig sein und, wenn es wirklich so dumm war, dann wollte ich nie mehr schlau sein.
Verdammt, ich wollte das er mich berührte, dass er mich anfasste, dass er mich festhielt. So fest, und mich nie mehr los lässt.
Ich wollte ihn bei mir haben, ihn um mich haben, ihn für mich haben.
Ich wollte ihn.Ein seltsames und heißes Feuer züngelte durch meinen Körper, dann über meine Haut.
Die Hitze überforderte mich und fast hilflos drückte ich mich nun an Marek, um bei ihm Halt zu suchen.Unser Kuss wurde fordernder, schneller, feuchter und ich hörte sein und mein leises Stöhnen und Luft holen, während sich unsere Körper aneinander pressten und sich aneinander rieben.
Ich war hilflos, verloren. Ich fiel, schon wieder, und fast verzweifelt suchte ich nach etwas, an dem ich mich festhalten konnte und fand Mareks starken Schultern.
Unsanft krallte ich meine Finger in seine Haut und ich hörte den Jungen unter mir laut stöhnen, ob vor Erregung oder Schmerz konnte ich nicht mehr unterscheiden.Unsere Mündern waren eins, unsere Herzen schlugen im Einklang und wir atmeten dieselbe Luft.
Seine Hände waren überall gleichzeitig und ich seufzte tief, während der Grünäugige sich unter mir aufbäumte, um mir noch näher zu sein.
Als sich unsere Körpermitten berührten fuhr das Verlangen in jede Zelle meines Körpers und ich erschauderte.
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Fragile - Falling like the stars || boyxboy
Novela JuvenilSind wir nicht alle etwas kaputt? Etwas defekt? Etwas zerbrechlich? Gebrochen vom Leben, sodass wir irgendwie in diese Gesellschaft passen? Quinn hasst Marek. Marek hasst Quinn. Dabei sind sie sich gar nicht so unähnlich: Sie sind beide kaputt...