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RIO



Elyana lief zu meinem und ihrem Glück immer ziemlich zugeknöpft rum und meistens in weiten Klamotten, weshalb man ihre Figur auf Anhieb gar nicht richtig sehen kann. Aber jetzt gerade, wie sie auf meinen Beinen lag, erkannte ich ihre Figur und Gott, eigentlich dachte ich immer, dass ich auf schlanke Frauen wie Amina stand, die mehr nach eleganter Model aussahen, aber dem war wie es aussieht nicht so, denn Elyana's Arsch war ein Traum und auch ihre tollpatische und unelegante Art störte mich nicht.

Ihre beschleunigte Atmung, während meine Finger leicht durch ihre nasse Pussy streiften, ließ mich dann die Hände wegnehmen, da sie zwar nicht abgeneigt zu sein schien, aber sie auch nicht wirklich sagte, was sie gerade wollte oder was nicht. Denn das sie mich nur provozieren wollte, wusste ich vorher schon.

Ihren Kopf drehte sie zu mir, als ich meine Hand wegnahm und auch ihre Hände wieder freigab. "Wenn du willst das ich weitermache, musst du mich darum bitten." sprach ich ehrlich aus, da ich erstens wissen wollte, ob sie es wollte und außerdem stand ich drauf, wenn man mich genau darum bat und es mir frei stand, ihr das zu geben was sie wollte oder eben nicht. "Was?" hauchte sie, ehe sie sich setzte und sie jetzt neben mir saß und ich sie ansah. "Ich will hören was du von mir willst." erklärte ich ihr, denn in erster Linie wollte ich nichts tun, was sie nicht auch wollte.

Verwirrt sah sie mich an, während sie noch immer mit runtergezogener Hose auf dem Sofa kniete und sie ihre Augen nicht von meinen nahm. "Wenn du willst das ich dich berühre sag es mir." erklärte ich ihr und fuhr mit meiner Hand langsam zwischen ihre Beine, bevor ich kurz daran dachte, sie einfach auf den Tisch vor mir zu legen und sie zu ficken, denn sie war klatschnass und ich war so unglaublich hart.

"Wenn du willst das ich dich ficke sag es mir." sprach ich weiter und griff nach ihr, nachdem ich von ihrer Mitte abgelassen hatte und sie auf meinen Schoß setze und mein Schwanz gegen meine Hose drückte und damit auch gegen ihre Mitte.

"Und wenn du willst das ich gehe, sag es mir, dann gehe ich." sprach ich weiter und hoffte genau darauf, denn ich schlief lieber draußen als Wolf und würde so auf sie aufpassen.

Groß sahen ihre Augen in meine, während ich mir nicht sicher war ob sie gerade überlegte oder was genau in ihr vorging. Minutenlang saß sie halb ausgezogen auf mir drauf und sah mich an.

"Ich will.." fing sie an zu sprechen und ließ mich tief durchatmen, denn ich war wirklich gespantn drauf, was die Kleine wollte. "Ich will.." fing sie wieder an und lief rot an, was mir sagte ich würde heute Nacht wohl nicht draußen schlafen müssen. "Du willst?" hakte ich nach, da ich nicht wollte das sie wider nur nen halben Satz rausbrachte.

"Ich will das du mich berührst." sprach sie leise, bevor ich einmal nickte und ich sah wie ihre kleinen Hände leicht zitterten, was mich gerade nur eines Denken ließ. Sie war Jungfrau, da war ich mir sicher, denn sie schien neugierig zu sein und aufgeregt.

"Oh mein Gott." hauchte sie, als ich ihr ihren Pyjama aufriss, denn sie anhatte und er wirklich unsexier nicht sein konnte. Ihre Unterwäsche riss ich ebenfalls runter, bevor ihre Augen in meine sahen und sie jetzt halbnackt und breitbeinig auf mir draufsaß.

Langsam fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine, während sie rot wurde und sie dann zur Seite sah, bevor ich nach ihrem Gesicht griff. "Du siehst mich immer an, wenn ich dich anfasse oder dich ficke, außer ich sag dir, dass du wegsehen darst." informierte ich sie und wollte ihr Gesicht dabei sehen, wenn sie meine Finger in sich drinnen hatte und außerdem wollte ich das sie genau wusste, wer von uns beiden das sagen hatten. "Verstanden?" hakte ich nach, ehe ich sah wie sie leicht aufstöhnte, als ich einen Finger in sie stieß und ihre Augen meine nicht losließen. "Verstanden." sprach sie und ließ mich zufireden lächeln, bevor ich anfing meinen Finger in ihr zu bewegen und mir schon jetzt auffiel, wie eng sie war.

Ihre Nägel krallte sie in meinen Arm, als ich einen zweiten Finger dazunahm und ich nicht weiter als das gehen würde, denn es schien ihr jetzt schon weh zutun, was mir nur sagte, dass ich sie nicht ficken könnte ohne dass sie beim ersten Mal schmerzen dabei haben würde.

"Entspann dich Elyana, du bist zu verkrampft." erklärte ich ihr, da ich das spürte, wie sie immer mehr verkampfte. "Ich versuchs ja." sprach sie leise und ließ mich leise auflachen, bevor ich meine Finger aus ihr rauszog und sie leicht enttäuscht aussah. "Ich bring dich noch zum kommen, keine Sorge." erklärte ich ihr leise lachend, da ich sie jetzt doch süß fand und sie etwas ablenken musste, damit sie sich entspannt.



___

ELYANA


Rio's Gesicht näherte sich meinem, während ich sein Lächeln auf den Lippen erkannte und wir uns dann so nah waren, dass ich seinen frischen Atem spürte, der gegen meine Lippen prallte und er seine vollen Lippen dann auf meine drückte.

Mein erster Kuss und dann auch noch mit ihm.

Er lächelte, während er seine Lippen auf meine drückte und ich seine warme Zunge fühlen konnte, die leicht über meine Lippen leckte und ich dann erst verstand, was er von mir wollte. Langsam öffnete ich meine Lippen für ihn, bevor ich seine Zunge spürte die nach meiner suchte und ich nie in meinem Leben geglaubt hätte, dass sich der erste Kuss so perfekt anfühlen konnte, wie das gerade eben. Eine Explosion löste das in mir aus, während ich mich diesem Kuss hingab und seine Hand dann in meine Haare griff und er fordernder wurde. Und dominanter als ohnehin schon.

Meine Beine schob er auseinander mit seinen Beinen, ehe ich seine Finger wieder fühlen konnte, die bei mir ebenfalls fast eine Explosion auflösten, bevor er sie in mich stieß und ich in den Kuss stöhnte.

Der anfängliche Schmerz verwandelte sich schnell in Lust, die immer mehr in mir aufkam, denn Rio wusste absolut was er da tat und wie er es tun sollte, denn mein inneres war kurz davor zu explodieren, je schneller und härter er seine Finger in mich stieß.

Langsam löste er seine Lippen von meinen und sah mich lächelnd an, während seine Finger unaufhörlich weiter machten und ich anfing zu zittern. Immer stärker fingen meine Beine an zuzittern, während er weiter machte und ich fühlte wie ich kam und es der Wahnsinn war, ehe ich auf Rio's harter Brust lag, bis sich mein Körper etwas beruhigt hatte.

Eine Zeit lang lag ich so auf ihm drauf, ehe ich mich aufrichtete und ihn ansah, während ich sah wie sein Mundwinkel zuckte und ich dann von ihm aufstand.

"Du kannst in meinem Bett schlafen, dann schlafe ich hier." erklärte ich ihm und wollte zu dem Thema nichts sagen, denn es war überwältigend, wunderschön und der abslute Hammer. Aber jetzt war es mir unglaublich peinlich, weswegen ich das Thema totschweigen würde.

"Wir schlafen zusammen in deinem Bett." bestimmte er einfach, als ich ihm dabei zusah, wie er sich nur in Boxershorts in mein Bett legte und ich lachen musste, wegen der pinken Bettdecke. Eine Shorts zog ich mir an, da ich jetzt erst merkte, dass ich untenrum nackt war und ich so vor ihm runlief. Leise fing er an zu lachen, als er das sah, bevor ich rot anlief. "Wir passen nicht zu zweit rein." sprach ich meinen Gedanken aus, bevor er nach mir griff und ich jetzt auf ihm drauflag, ehe er die Bettdecke über uns warf und ich seinen Herzschlag fühlen konnte. "Siehst du, wir passen doch zu zweit drauf." sprach er leise, während seine Hand auf meinem Rücken lag und er leicht drüber streichelte.

RIOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt