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ELYANA



Im Bett, weckte mich die grelle Sonne, die durch die Panoramafenster reinstrahlten und ich mich nicht mehr ganz erinnerte, wann und wie ich ins Bett gekommen bin.

Langsam hob ich meinen Kopf, bevor ich mich umsah und ich Rio neben mir erkannte und er so aussah, als würde er noch schlafen, weswegen ich mich nun setzte und dann die warme Luft an meiner Haut spürte. Panisch blickte ich an mir runter und erkannte, dass ich kaum was anhatte, was mich nun zu Rio sehen ließ, der obenrum jedenfalls nichts anhatte.

"Wir haben doch nicht." sprach ich leise flüsternd aus, da ich absolut keine Ahnung habe, was gestern Abend nachdem er mich geküsst hatte mehr passiert war.

Die Augen schloss ich und sofort lief ich rot an, denn ich hob die Decke und rechnete wirklich damit, dass er nichts anhatte, aber dem war Gott sei Dank nicht so. Seine Boxershorts hatte er an, die sich perfekt an seinen Körper schmiegte und ich nun auch seine durchtrainierten Beine erkannte, ehe ich die Decke langsam wieder hinlegte und ich verzweifelt anfing zu lachen, als er mich amüsiert ansah.

"Was hast du dir erhofft?" wollte er wissen mit seiner rauen Morgenstimme, die jedes Haar an meinem Körper aufstellen ließ. "Ich.." fing ich an und wusste nicht genau was ich sagen sollte. "Du." sprach er leise lachend, bevor er sich setzte und ich zu ihm hochsah. "Ich wollte sehen ob du was anhast." gab ich dann ehrlich zu uns sah ihn leise lachen. "Hab ich, aber ich zieh mich gerne für dich aus." lachte er leise, während er langsam aufstand und ich panisch lächelte und ihm dabei zusah, wie er ins Bad ging.

Nur schwer, brachte ich mich selber wieder in Ruhe, während ich die Dusche hörte und er dann aus dem Bad kam und ich ihn mit riesen Augen ansah, als er komplett nackt aus dem Bad kam, als wäre es das normalste der Welt.

Lächelnd blieb er vor mir stehen, während ich auf seinen Penis starrte und mir die Luft ausblieb, vom bloßen hinsehen. "Ach du heilige Scheiße." kam es hauchend aus meinem Mund wäred ich mir das riesen Teil ansah und ich nicht glauben konnte, dass er normal sein konnte. Nicht das ich bisher einen gesehen hatte in echt, aber der Spaß der an Rio hing, war wirklich eine Klasse für sich. "Das tut doch weh." sprach ich leise aus, denn sein Schwanz würde einen nicht nur dehnen oder so. Nein sein bestes Stück, würde mich innerlich sicher zerreißen, was mich nun lachen ließ, der Gedanke.

"Bisher hat sich keine beschwert." riss mich Rio dann endlich zu sich, während ich in sein leise lachendes Gesicht sah und er mir zu verstehen gab, dass ich ins Bad soll.

"Ich warte besser unten auf dich." sprach er leise aus, als ich benommen aufstand und ich mir nun sicher war, dass ich niemals mit ihm schlafen würde. Nicht bei dem Teil. "Okay." sprach ich leise, ehe ich im Bad verschwand und ich dann in den Spiegel sah und ich feuerrote Wangen hatte.

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Ich zog mir einen schwarzen Bikini an, den Rio mir eingepackt hatte und ich fand ich sahdarin schrecklich aus, aber andrerseits, wollte ich mir nicht wieder anhören, dass ich nicht selbstbewusst genug war.

Etwas unsicher ging ich in die Küche, wo er bereits auf mich wartete und ich seine Augen sah, die über meinen Körper schweiften und ich sah wie sich seine Brust hob

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Etwas unsicher ging ich in die Küche, wo er bereits auf mich wartete und ich seine Augen sah, die über meinen Körper schweiften und ich sah wie sich seine Brust hob.

"Vielleicht zieh ich mich doch lieber um." sprach ich dann leise, denn seinen Blick konnte ich nicht definieren. "Sicher nicht." sprach Rio, der vor mir stehen blieb und runtersah zu mir, bevor er mich hochhob und ich seine rauen Hände an meinem Hintern spürte, die fest reingriffen und er mich auf der Kücheninsel runterließ und er zwischen meinen Beinen Platz nahm.

Schnell schlug mein Herz gegen meine Brust, während seine Hände an meinen Oberschenkeln entlang fuhren und er schlcuken musste, was ich an seinem Hals sah, bevor er kaum merklich den Kopf schüttelte. "Scheiß drauf." sprach er leise und es klang eher so, als würde er mit sich selber sprechen als mit mir, ehe er seine vollen Lippen auf meine drückte und er fordernd seine Zunge in meinen Mund schob. Seine Hand schweifte in meine Haare, in die er gröber als gewöhnlich griff und meinen Kopf dann nach hinten zog, während seine Lippen sich von meinen lösten und ich sie dann an meinem Hals spürte. Leicht stöhnte ich auf, als er leicht reinbiss und ich dieses Gefühl in mir nun kannte. Es wollte mehr von ihm, nachdem er mich so geküsst hatte und auch nachdem ich seine Lippen an meiner Haut fühlte.

Seine Hand fuhr zwischen meine Beine, bevor er den Bikini zur Seite schob und er seine Finger über meine Mitter streifen ließ, bevor ich mich in seine warme Haut krallte. Allein diese kleine Berührung ließ mich fast schon schmelzen in seinen Händen.

"Rio." kam es schwer atmend aus mir, als ich seine Finger in mir hatte und sie sich genau so gut anfühlten wie beim letzten mal. Während seine Finger mich wortwörtlich bearbeiteten und ich meinen Orgasmus, der mich gleich überkommen würde schon kommen sah, küsste er sich meinen Hals entlang zu meinen Brüsten, während er auch da den Bikini nur leicht wegschieben musste, damit er meine Nippel, die shcon hart waren entblöste. Kurz sah er hoch zu mir, bevor er anfing zu lächeln und sich dann wieder meinen Brüsten widmete und ich in dem Moment kam, in dem er leicht reinbiss und ich leicht anfing zu zucken und sich mein inneres um seine Finger wieder zusmamen zog.

Tief atmete ich durch, als ich sah wie er alles wieder an seinen Platz brachte und mich dann von Tisch runterhob. Seine Brust hob sich, während ich hochsah zu ihm und er mich leise lachend ansah.

"Ich ficke dich erst, wenn du mich darum bittest Elyana. Vorher bekommst du nicht mehr als das von mir." erklärte er mir, als ich ihn fragend ansah, da ich es nicht verstand. War er sich zu fein um Sex mit mir zu wollen?

"Übrigens." sprach er mich an, als ich gerade rausging, da ich noch immer diese Situation im Kopf hatte. Langsam drehte ich mich um und sah ihn an.

"Du siehst umwerfend darin aus. Schlag dir deine Unsicherheiten aus dem Kopf." sprach er, bevor ich leise auflachte. "Dankeschön." sprach ich leise lächelnd.

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