RIO
"Sie ist betrunken?" hakte ich nach, als ich nachhause kam und ich meine süße Elyana, halb schlafend auf dem Sofa liefen sah, während ich wirklich dachte es ging ihr schlecht. "Ich hab mir Sorgen gemacht." knurrte ich meine Schwägerin an, die mich lachend ansah, bevor sie aufstand und sie vor mir stehen blieb.
"Ich sehs, das ist so süß." lachte sie leise, als sie mich ansah und ich kaum merklich den Kopf schüttelte und es hier drinnen roch, als hätten sie ne Orgie gefeiert.
"Sie hat dich vermisst." spach Amina, während sie zu Elyana sah und wir sie beide nun ansahen und ich im Augenwinkel meine Schwester erkannte, die diesem Typen die Zunge in den Hals steckte. "So sieht sie gerade auch aus." sprach ich meinen Gedanken aus, da Elyana sicher kaum noch was wahrnahm und ich mir jetzt doch Sorgen machte um sie.
"Wie viel hat sie getrunken?" fragte ich Amina, da Elyana gut was vertrug und sie betrunken nicht so aussah. "5 oder 6 Drinks." sprach sie und ließ mich langsam zu Elyana gehen, ehe ich ihre Haare aus ihrem schönen Gesicht strich und sie ihre Augen aufschlug. "Wer hat dir die Drinks gemischt?" fragte ich Elyana, die mich benommen ansah und sie ihre Hand nach mir ausstreckte, die ich in meine nahm und sie leicht küsste.
"Sie." sprach sie leise, bevor ich zu Janeira sah und diese Frau, jetzt rausfliegen würde, da ich nicht mal wissen wollte, was sie ihr untergemischt hatte. Langsam hob ich Elyana hoch, die schon wieder aussah, als würde sie schlafen, bevor ich mich umdrehte und ich Janeira ansah.
"Entweder du wirfst sie raus oder ich mach es." sprach ich Fabian an, als er reinkam und er sie nicht beachtete, wärend er zu mir kam. "Ich mach schon." sprach er seufzend, ehe er sich umdrehte und Leo sein Kind in die Hand drückte, bevor wir alle zu den beiden sahen und er unsanft nach ihrem Arm griff und sie mit sich rauszerrte.
"Elyana Baby, hörst du mich?" fragte ich sie, als ich sie in unser Bett legte und sie sich nicht rührte. "Nein du hörst mich nicht." sprach ich leise aus und sah ihr zu, wie sie schlief, bevor ich unser Zimmer wieder verließ und jetzt erstmal, jeden der hier incht wohnte rauswerfen durfte.
"Raus hier." sprach ich diesen halbnackten Kerl an, der besoffen auf meiner Schwester lag, die schlief und ich ihn dann von ihr runterwarf. "Sofort." sprach ich, bevor er hochsah zu mir und dann seine Sachen packte und schnell rauslief, bevor ich zu den Mädels sah, mit denen Elyana sonst immer Zeit vebrachte. "Die Zimmer ganz hinten Rechts sind frei, da könnt ihr heute Nacht schlafen." erklärte ich ihnen, während sie nickten und sie dann hochliefen, während ich Fabian reinkommen sah und er sauer war.
"Hast du ihr wehgetan?" fragte ich ihn, da er zwar normalerweise der nette von uns allen war, aber wenn er sauer wurde, konnte Fabian zu dem schlimmsten von uns allen werden. "Nein hab ich nicht." sprach er gereizt, als er sich setzte und ich ihn ansah. "Aber du solltest morgen mit ihr zum Arzt, die tickt nicht mehr ganz sauer." sprach eweiter, bevor ich zu den Treppen sah und mir überlegte, sie vielleicht jetzt schon hinzubringen.
"Sie hat es abgestritten." erzählte er mir, bevor ich nickte und ich sowieso nciht geglaubt hätte, dass sie es eingach zugeben würde.
"Ich weiß nicht was ich tun soll Rio." sprach er, während ich meinen Bruder noch nie so verzweifelt gesehen hatte und ich mich dann ebenfalls setzte. "Ich kann ihm seine Mutter nicht wegnehmen, aber sie bei ihm haben will ich auch nicht." erklärte er mir, was mich leise lachen ließ. "Wir hatten weder Mutter noch Vater, Fabi. Er hat dich und uns anderen. Besser keine Mutter, als eine die ihn sowieso nicht haben wollte." sprach ich ehrlich aus, bevor er leise auflachte.
___
ELYANA
Meinen Blick ließ ich zu Rio schweifen, der neben mir lag und ich seine wamre Haut unter meinen Händen spürte. "Du bist wach." sprach er leise, bevor er seine warmen Lippen auf meine Haare drückte. "Geht's dir gut?" hakte er nach, als ich mich langsam aufrichtete und runtersah in sein markantes Gesicht. "Ich denke schon." sprach ich leise aus und sah ihn tief durchatmen, ehe er aufstand und er mich mit sich auf die Beine zog.
"Erinnerst du dich an gestern Abend?" wollte Rio wissen, während wir ins Bad gingen und ich in de n Spiegel sah und ich aussah wie eine wandelnde Leiche. Leicht schüttelte ich den Kopf, auch wenn ich mich erinnerte.
"Fabi hat sie rausgeworfen, weil sie dich unter Drogen gesetzt hat." erklärte mir Rio leise, der seine Lippen auf meine legte, nachdem wir uns die Zähne geputzt hatten und ich merkte wie meine Brust sich zusammenzog. "Ist Fabian traurig?" hakte ich nach und hörte Rio rau auflachen. "Nein, er ist glaub ich sogar froh darüber." lächelte er mich schwach an, während er seine Boxershorts auszog und er unter die Dusche ging.
Meine Augen ließ ich auf den Boden schweifen, da mich mein schlechtes Gewissen überkam und ich wusste, dass ich Schuld war, dass sie hier rausgeflogen war, aber nahcdem sie mich stundenlang klein gemacht hat und sie mir ins Gesicht gesagt hatte, dass Rio viel zu gut für mich war, musste ich es tun.
Ich wusste, dass Rio sie nicht hier lassen würde, wenn sie eine Bedrohung für mich darstellen würde und das war die einzige Möglichkeit, sie schneller hier rauszukriegen. Aber mein schlechtes Gewissen, konnte ich nicht loswerden.
"Elyana kommst du?" sprach mich Rio an und riss mich aus meinen Gedanken, während ich nur leicht nickte und mein Kleid auszog und ich mich dann neben ihn stellte unter das warme Wasser. "Wir fahren nachher zum Arzt, dann wissen wir was es war." sprach er, ehe ich panisch in seine Augen sah. "Rio ich will nicht zum Arzt." sprach ich leise, ehe seine Brust sich hob und er meine Wangen in die Hand nahm.
"Elyana, du warst kaum ansprechbar." sprach er, bevor ich die Augen schloss, da ich mir unsicher war bei der Menge der KO Tropfen und scheinbat zu viel genommen hatte. "Aber jetzt bin ich es wieder." lächelte ich ihn schwach an und stellte mich auf Zehenspitzen um meine Lippen auf seine zu drücken, da ich nicht wusste, wie ich ihn sonst ablenken sollte, von dem Thema ud ich darüber nicht mehr sprechen wollte.
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RIO
WerewolfRIO War es Zufall oder doch eher Schicksal, dass die beiden sich trafen? Beantworten kann diese Frage wohl niemand, aber das ändert auch nichts an der Tatsache, dass sie sich gefunden haben. Doch obwohl er seine Seelenverwandte gefunden hat ignorie...