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RIO



"Das ist viel zu kurz und offen Amina." knurrte ich sie an, als sie mir half etwas für die kleine Zicke rauszusuchen und ich sie deswegen mit ihn die Stadt genommen hatte. Leise fing sie an zu lachen, als sie mich ansah. "Das ich das mal von dir höre." sprach sie leise lachend, da ich für gewöhnlich nicht eifersüchtig war. "Glaub mir, darüber freut sie sich bestimmt." sprach sie dann, ehe ich es in die Hand nahm und die Verkäuferin zu uns lief. "Eine 34 für Sie?" hakte sie bei Amina nach, die hochsah zu mir und sie dann zu der Frau sah.

"Eine 38." sprach ich, da Elyana eine 38 war. "Rio bist du dir sicher?" hakte meine hübsche Schwägerin bei mir nach, bevor ich runtersah zu ihr und leise lachte. "Ganz sicher. Ich habe Klamotten von ihr bei mir im Zimmer liegen." erklärte ich ihr und wusste es daher sicher. Lächelnd sah sie wieder zu der Verkäuferin, ehe sie nickte und sie es mir dann in einer 38 brachte.

"Okay Schuhe, Tasche und Schmuck brauchen wir noch." sprach Amina, die mich hinter sich  herzog und ich lachen musste, weil sie sich freute, als würde sie dabei sein. "Was ist mit Unterwäsche?" fragte ich sie und sah ihre Augen die zu mir schweiften, bevor sie lachte und wusste es war nur ein Witz. "Du würdest ihr damit nur Angst machen." erklärte sie mir, was ich schon wusste.

"Bringst du sie mit nachhause?" wollte sie wissen, als wir alles hatten und ich ihr das dann bringen ließ. "Kommt drauf an, wie es läuft." sprach ich ehrlich aus, denn nachdem sie so frech war, wusste ich nicht wirklich, wie der Abend heute laufen würde. "Und worauf hoffst du?" wollte sie weiter wissen, bevor ich sie ansah. "Auf das selbe, wie Adrian bei dir jede Nacht." sprach ich ehrlich aus und hörte sie leise lachen. "Adrian muss aber nicht drauf hoffen, er weiß das er alles bekommt was er will." sprach sie lachend, während ich im Kopf jetzt Bilder hatte, die ich lieber verdängte. "Genau darauf hoffe ich." sprach ich ehrlich, aber verwarf diese Gedanken wieder, denn so weit würde ich heute Nacht nicht gehen.

"Rio." hörte ich Amina's Stimme, als es an meiner Tür klopfte und ich mir gerade ein Hemd anziehen wollte. "Sie wird ausrasten wenn sie dich sieht." lächelte sie mich an, als sie mich ansah und sich auf mein Bett setzte, während ich mir das Hemd zuknöpfte. "Meinst du?" lächelte ich sie an, da ich wie immer aussah und sie dann nickte.

"Aber sei lieb zu ihr Rio." sprach sie, bevor ich sie verwirrt ansah. "Ich bin immer lieb." erklärte ich ihr, da ich es eigentlich wirklich versuchte bei Elyana, auch wenn es auf sie vielleicht nicht so wirkte.

___

Vor ihrem Haus blieb ich stehen und stieg dann aus meinem Wagen aus, ehe ich zur Türe ging und klopfte. Ihre kleine Freundin öffnete mir die Tür, während sie hochsah zu mir.

"Sie ist gleich fertig." sprach sie, ehe ich einmal nickte. "Ich warte am Wagen." sprach ich, da ich noch eine Rauchen wollte und sie sicher noch länger brauchen würde.

"Elyana er wartet." sprach das Mädchen sie an, was meinen Mundwinkel zucken ließ, denn gleich fertig sind jetzt schon 10 Minuten gewesen. "Außerdem sieht er göttlich aus. Wenn du nicht gehst, geh ich mit ihm essen." sprach sie, was mich leise auflachen ließ, bevor sich die Türe öffnete und sie dann rauskam.

Schwer musste ich schlucken, als ich sah, wie sie rauskam und sie umwerfend aussah. Schüchtern kam sie auf mich zu, während ich meinen Blick über sie schweifen ließ und das Kleid ihr unfassbar gut stand. Amina hatte mehr als Ahnnng was das anging. 

Vor mir blieb sie stehen und sah dann hoch zu mir

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Vor mir blieb sie stehen und sah dann hoch zu mir. "Du siehst wunderschön aus." informierte ich sie, denn sie war sich so unsicher, mit ihrem eigenen Aussehen und das musste sie bei Gott nicht sein, denn sie war eine Bildschöne Frau. Vielleicht war sie sogar die schönste Frau, die ich bisher gesehen hatte. "Danke." bedankte sie sich leise bei mir, bevor ich ihre kleine Hand in meine nahm und meine Lippen leicht drauf drückte.

Die Wagentür öffnete ich für sie, ehe sie einstieg und sie in flachen Schuhen tollpatschig war, aber in hohen Schuhen war sie eine elegante Dame.

"Hast du dich abgeregt?" wollte ich wissen, als ich losfuhr und ich kurz zu ihr rübersah, bevor ich wieder auf die Straße sah. "Ich war schon abgeregt." sprach sie, während sie das Handschuhfach in meinem Wagen öffnete und ich leise lachte, da die Kleine ein kleiner Kontrollfreak war, wie mir schien. "Klang nicht so." erklärte ich ihr und sah selber rein, da ich nicht mal wusste, was im Handschuhfach war.

"Was dachtest du liegt da drinnen?" wollte ich leise lachend wissen, ehe sie rübersah zu mir und sie verzweifelt auflachte. "Eine Waffe." erklärte sie mir, ehe ich lachte, da sie scheinbar noch immer dachte, dass ich Mafiosi war. "Lässt dich nicht los der Gedanke, dass ich wirklich zur Mafia gehöre oder?" fragte ich sie, ehe sie nickte und dann wieder durch die Windschutzscheibe sah.

"Ich hab mal ein Buch gelesen." fing sie an zu sprechen, bevor ich zu ihr rübersah. "Der Protagonist war dir sehr ähnlich." sprach sie weiter, bevor ich leise auflachte. "Und er war ein Mafiosi?" hakte ich nach und hörte sie leise lachen. "Ja." sprach sie aus, bevor ich den Wagen zum stehen brachte und dann austieg und ihr meine Hand reichte, als ich ihre Wagentüre öffnete. Langsam griff sie nach meiner Hand, ehe sie ausstieg und sie hochsah in mein Gesicht.

Ihre Augen ließ sie über die Gegend schweifen in der wir uns gerade befanden, bevor ich losging und sie mir langsam hinterherging.

RIOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt