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ELYANA


"Du hast mich einfach entführt." sprach ich Rio an, als ich aufwachte und wir im Flieger saßen. Beziehungsweise lagen, da er neben mir lag und er seine Augen aufschlug, als ich wach wurde.

"Du hast geschlafen wie ein Engel, ich wollte dich nicht wecken." erklärte er mir, als er sich aufrichtete und er mich anlächelte, während ich ebenfalls saß und ihn anblickte. "Du hast kein Fieber mehr." sprach Rio, als er seine Hand an mein Gesicht legte und ich lächeln musste, was ihn scheinbar ansteckte, da er mich anlächelte und meine Wangen dann in die Hand nahm und mir seine warmen Lippen auf meine Lippen drückte.

"Wohin fliegen wir denn?" fragte ich ihn, als wir in aufstanden aus dem Bett und er sich neben mich setzte und ich aus dem Fenster sah und ich das Meer sah. "Wohin willst du denn gerne?" fragte er mich, als er mich ansah und ich meine Augen auch wieder zu ihm schweifen ließ. "Ich weiß nicht, hab mir eigentlich keine Gedanken dazu gemacht." erklräte ich ihm, da ich nie davon ausgegangen bin, genug zu verdienen um eine Weltreise oder so zu starten.

"Lass dich überraschen." sprach er, während ich sah das die Stewardess reinkam und sie ihren Arsch zu sehr schwang, während sie an ihm vorbei lief und ich tief durchatmete und genau hinsah, ob er ihren Arsch ansah. Tat er nicht, was mich beruhigte und seinen Mundwinkel zucken ließ.

Er griff vorsichtig nach meinem Arm, ehe er mich auf seinen Schoß zog und er meine Haare aus meinem Gesicht strich. "Sie ist mir zu dünn." lachte er leise, was mich die Augen schließen ließ. "Wenn sie nicht zu dünn wäre, hättest du hingesehen?" hakte ich dann nach und sah seine Grübchen, ehe er leise lachte.

"Wie lange sind wir schon zusammen Elyana?" hakte er nach, während ich zurückdachte und mit den Schultern zuckte, da ichnicht genau wusste, ab wann er uns für ein Paar hielt. "Knapp 8 Monate bald." erklärte er mir, was mich lächeln ließ, da wir uns vor 8 Monaten kennengelernt hatten. "Hab ich jemals eine andere Frau angesehen?" wollte er wissen, was mich den Kopf schütteln ließ.

"Den einzigen Arsch, den ich gerne sehen würde wäre deiner." erklärte er mir, während seine Hand unter die Jogginghose fuhr und er fest reingriff und mir ein leises stöhnen aus dem Mund kam.

"Jetzt Elyana." sprach er und klang auffordernd, was mich mit roten Wangen zu der Dame sehen ließ, die permanent hier rumschwirrte. "Wir wollen nicht gestört werden." sprach Rio sie dann an und das in einer Tonlage, bei der sie direkt aufstand und wir alleine zurückblieben. "Jetzt sind wir alleine." sprach er lächelnd und nahm seine Hand von meinem Hintern, während er mich abwartend ansah.

Langsam stand ich auf und zog meine Jogginghose dann runter, währed ich ihn ansah und ich in einem Slip vor ihm stand und einem seiner T-Shirts.

"Willst du den Rhytmus heute angeben Elyana?" fragte mich Rio, der vor mir saß und er seine kräftigen Hände auf meinen Arsch legte und mich an sich ranzog. "Ich weiß nicht ob ich das kann." gab ich ehrlich zu, während ich sein lächeln an meiner Haut wahrnahm, während er meinen Hals küsste und er mich breitbeining auf seinen Schoß setzte. "Dann find es raus." sprach er leise, während er seine warmen Lippen nun auf meine legte und er mir die Kontrolle überließ, denn für gewöhnlich waren seine Küsse fordernd und bestimmend und unglaublich dominant, während dieser hier so unfassbar sanft war.

Leicht fing ich an zu lächeln, als ich wahrnahm, dass er mir wirklich die Kontrolle überließ und ich unseren Kuss dominierte, während ich mich auf ihn setzte und er ebenfalls lächeln musste. Seine Hände griffen wieder fest in meinen Hintern, was ich liebte mittlerweile, denn es war das erste Mal das mein Arsch wirklich schön zu sein schien.

Mit meiner Hand griff ich erstmal etwas zögerlich nach seiner Hose, während seine Augen in meine sahen und er leicht nickte. Unter seine Hose fuhr ich mit meiner Hand, bis ich seinen warmen Schwanz in meiner Hand hatte und ich sah, wie sich seine Brust hob und ich dann fester zugriff, da Rio es so besser fand. Ein leises Keuchen kam aus seinem Mund, was mir sagte, es schien ihm zu gefallen.

RIOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt