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ELYANA


"Oh nein, ich bin zu spät." fiel mir auf, als ich aufwachte und und ich auf mein Handy sah und ich die vielen verpassten Anrufe meines Vaters sah, die mich die Augen schließen ließen. "Fuck." sprach ich panisch, als ich aufstand und ich ins Bad lief, ehe ich mich schnell versuchte fertig zu machen, bevor ich sah, wie Rio halbnackt hier reinkam und er mich verschlafen ansah.

"Es ist gerade einmal 10 Elyana." sprach er und klang unglaublich heiß mit dieser dunklen Stimme, die er hatte. "Ich hätte vor 2 Stunden am Flughafen auf die beiden warten sollen." erklärte ich ihm, während er leise lachte. "Dann hat es sich doch sowieso erledigt. Lass uns noch ein bisschen schlafen." bat er mich frech grinsend, bevor ich leicht aus seine Brust schlug und dann an ihm vorbei ging und mir ein T-Shirt von ihm rausnahm, da es als Kleid locker durchging.

"Du kannst ja schlafen, ich geh jetzt." erklärte ich ihm und wurde panisch, wenn ich dran dachte, dass ich meine Eltern gleich belügen musste, da ich ihnen nich wirklich sagen konnte wo ich war. 

"Und wie kommst du nachhause?" wollte er wissen, während ich mich zu ihm umdrehte und er an der Tür stand. "Du fährst mich." erklärte ich ihm, da ich daran nicht wirklich gedacht habe und ich ihm dann ein T-Shirt in die Hand drückte und er leise lachte. "Ich bin gleich fertig, geh schon mal frühstücken." bat er mich, bevor ich mich dann umdrehte und zur Türe ging. "Beeil dich bitte Rio." bat ich ihn lieb, da er so vielleicht nicht lange brachen würde und ich dann runterging.

"Guten Morgen Elyana." begrüßte mich Noah, als ich gerade runterging und er mich anlächelte. "Er braucht sicher etwas länger." erklärte er mir, während er in die selbe Richtung lief, wie ich und wir dann in dem großen Esszimmer ankamen und ich den Rets seiner Brüder hier auch sah, die mich alle anlächelten und ich nicht verstand wieso sie so drauf waren.

"Seid ihr Stoned?" fragte ich leise, bevor ich Noah lachen hörte und ich mich dann setzte. "Sind wir nicht, wir freuen uns nur für unseren Bruder, dass er dich gefunden hat." erklrte mir Fabian leise lachend, was mich nur verwirrt nicken ließ, da ich es zwar nicht verstand, es mir aber sowieso egal war.

"Ignorier sie einfach." hörte ich Rio's raue Stimme, als er reinkam und ich seine Grbchen sah, als er sich neben mich setzte und mir seine Lippen auf die Wange drückte. "Können wir jetzt fahren?" wollte ich wissen, als ich ihn ansah und ich sah das mein Vater schon wieder anrief und er ebenfalls auf mein Handy sah, bevor er es mir abnahm und ich panisch danach griff, bevor er es außer Reichweite hielt.

"Ich geh ran." sprach er leise lachend, bevor ich nochmal danach greifen wollte und ich jetzt auf ihm drauf saß, aber ohne mein Handy in der Hand. "Rio bitte, mein Vater ist mega streng. Er bringt uns beide um." bat ich ihn panisch und ignorierte sein lachen, während er es mir gab und ich dann selber ranging.

"Ich bin bei einer Freundin." erklärte ich, als er mich direkt fragte wo ich sei und ich in Rio's amüsiertes Gesicht sah. "Aus der Uni, kennst du nicht." log ich weiter, da er sicher bei mala schon angerufen hatte und sie mich nicht decken konnte, da sie wusste, er würde mich sprechen wollen.

"Ist ja gut."sprach ich leise, während er mich weiter anbrüllte und ich dann auflegte und ich jetzt erst wirklich merkte, wie Rio mich ansah, während seine Hand auf meinem Bein lag und er leicht drüber strich, was mich tief durchatmen ließ.

"Wird er Hangreiflich Elyana?" fragte er mich, was mich den Kopf schütteln ließ, da ich das nie zugeben würde und ich meinen Vater nicht in dieses Licht stellen würde, auch wenn es leider so war. "Ein blauer Fleck an deinem Körper und ich bringe ihn um." informierte er mich, was mich nur nicken ließ, da ich das nicht wirklich ernst nahm und ich dann aufstand von ihm, da ich ihn nicht noch wütender machen wollte.

"Warum sind deine Eltern so streng?" wollte er wissen, als wir im Wagen saßen und ich aus dem Fenster starrte, da ich nicht wollte das er mir ansah, dass ich doch etwas Angst hatte nachhause zu gehen. "Sie haben nur mich, vielleicht deswegen."erklärte ich ihm, da ich mir ihre Sorge nur damit erklären konnte. Auch wenn sie übertrieben ist und mich oft in die Verzweiflung brachten damit.

"Du kannst jederzeit zu mir ziehen, wenn du willst." bot er mir an, was mich in seine schönen braunen Augen sehen ließ und ich darin erkannte, dass er das Angebot ernst meinte, dass mich lächelnd ließ, ehe ich tief durchatmete. "Danke, aber das kann ich nicht machen." sprach ich, denn erstens wollte ich mich nicht auch noch finanziell abhängig von Rio machen, denn emotional, war ich es, auch wenn ich es mir selber unr ungern eingestand. Zweites konnte ich es nicht, da er seine Agressionen sonst an meiner Mutter ausließ und das wollte ich noch weniger.

Wortlos fuhr er mich nachhause, was ich dankend annahm, da ich in Gedanken war und ich ungern weiter darüber reden wollte.

"Fahr vorsichtig." lächelte ich ihn schwach an und fing seinen Anblick nochmal auf, da ich ihn so schnell wahrscheinlich nicht wieder sehen würde und er dann sicher sowieso die Schnauze voll haben würde, von diesem ganzen Versteckspiel. "Mach ich." lachte er leise, bevor er seine Lippen auf meine drückte und mir sein perfekter Geruch in die Nase stieg und ich seine Lippen nicht gehen lassen wollte.

"Ruf mich an, wenn es Probelem gibt mit deinen Eltern." sprach er, als ich ausstieg und ich dann lächelnd nickte, bevor ich auf meine Straße einbog und sich mein Herz zusammenzog, während ich weiterging und ich ihn jetzt schon vermisste.


RIOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt