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RIO


"Du hast schlechte Laune." sprach mich Noah an, während er mich musterte und ich leise lachen musste, da es nicht mal annähernd traf, was gerade in mir vorging. "Erzähl schon." sprach mich Adrian jetzt an, der sich zu uns setzte, nachdem er Amina nachhause gebracht hatte.

"Sie will ein Kind." sprach ich leise aus und hörte meine Brüder lachen, während Levi reinkam und er ebenfalls lachte. "Wollte sie vorher welche?" hakte Leo nach, der sich wieder fing und ich den Kopf schüttelte.

"Nein, erst seit sie hier war." erklärte ich ihnen und sah den Mundwinkel von Adrian zucken. "Sie denkt, so bleibst du bei ihr." fiel auch ihm auf, ehe ich nickte und er es genau so beschissen fand wie ich.

"Hast du nein gesagt?" hakte Leo nach, ehe ich wieder nickte und er tief durchatmete. "Rio ich weiß du liebst sie und ich hab sie auch gern wirklich, aber pass auf. Du weißt das sie zu mehr fähig ist." sprach er, während mein Herz anfing schneller zu schlagen, da ich soweit nicht gedacht hatte, er aber leider Gottes Recht hatte.

"Sie macht mir gerade schon genug Arbeit, wenn sie auch noch schwanger wäre, würde ich durchdrehen." gab ich ehrlich zu, da Elyana mich die letzten Monate voll unter Beshclag genommen hatte und ich mich etwas ausgelaugt fühlte. Nicht das ich ihr das sagen würde, da sie sonst nur wieder durchdrehen würde, aber so fühlte es sich im Moment an.

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"Rio." rief Elyana, als ich Heim kam und sie auf mich zulief, während ich zu ihr runtersah und sie mich sanft anlächelte und sie mich eindeutig mal wieder verarschen wollte. "Elyana Baby." sprach ich sie leise an, während sie hoch zu mir sah und ich in ihren Augen Reue erkannte, während ich lieber wegsah und ich dann an ihr runtersah.

Wäre ich nicht sauer auf sie, würde ich schon längst in ihr stecken, so wie sie in den schwarzen Strapsen aussah, die sie anhatte.

"Willst du mich verführen Elyana?" wollte ich wissen und sah, wie sie schluckte, bevor sie schwach anfing zu lächelnd und sie mir damit zeigte, dass sie wenigstens ein Gewissen hatte. "Ja." hauchte sie an meine Wange, als sie mir einen leichten Kuss drauf drückte und sie ihre Lippen dann auf meine drückte.

Tief atmete ich durch, als ich ihre kleine Hand unter meiner Hose verschwinden spürte und sie fest zugriff. Innerlich war ich zwar am durchdrehen, aber ich wusste nicht genau warum. War es ich, der wegen ihrem Verrat durchdrehte und eher mein Wolf, der Notgeiler war als ich sogar und für jede ihrer Berührungen sterben würde.

Lächelnd, löste sie sich von meinen Lippen, als ich nach ihrem Arsch griff und ich fest zupackte, bevor ich sie dann hochhob und sie ihre Beine um mich schlang, während ihre Hand noch immer meinen Schwanz griff.

Auf unserem Bett ließ ich sie runter, während sie hochsah und ich dann sah, wie ihre Augen zu meinem Schwanz schweiften, der gegen meine Hose drückte, da ihre Lippen nur minimal entfernt von ihm waren.

Lächelnd holte sie ihn raus, während ich das ganze erstmal nur mitansah und sie ihre weiche Lippe anlegte und drüberlckte. Breitbeinig saß meine Seelenverwandte da, während sie anfing mir einen zu blasen und ich dann in ihre dicken Haare griff und einmal fester zustieß. 

So gerne ich ihr standgehalten hätte, ich konnte es nicht. An ihre Haaren zog ich Elyana hoch zu mir, während an ihren Lippen mein Sperma noch etwas hing, gmeinsam mit ihrer Spucke, was mich ehrlich gesagt noch mehr anmachte. Deswegen konnte ich nicht aufhören jetzt und fickte sie dann gefühlt in eine andere Welt. So klang meine süße Elyana zumindest.



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ELYANA

RIOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt