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RIO


- 2 Monate später -


Jetzt wusste ich, wie sich Adrian damals gefühlt haben muss, als wir nach über einem Monat nachhausen gekommen waren und Amina ihn angsprungen hatte und sich nicht mehr von ihm trennen konnte.

Ihre dünnen Arme drückte ihren kleinen Körper an meinen, während ich lächeln musste, denn ich hatte sie in den letzten Wochen unheimlich vermisst, aber das Wissen, dass sie hier auf mich wartete, ließ mich alles vergessen. Jeden Toten, der duch meine Hand starb. Jede Verletzung an meinem Körper, die zwar verheilt waren, aber dennoch etwas schmerzten.

"Hast du mich vermisst?" fragte ich sie, als sie sich langsam von mir löste und ihre grünen Augen in meine sahen, bevor sie leicht nickte und sie rot wurde, weil Leo anfing leise zu lachen. "Ja, du warst so lange weg, ich hab mir Sorgen gemacht." erklärte sie mir, als ich sie ansah und ihr einen Kuss auf ihre weichen Lippen drückte, der meine Gefühlswelt mal wieder durchdrehen ließ.

"Lass uns hochgehen." lächelte ich meinen kleinen Engel an, denn sie glich mittlerweile wirklich einem Engel, wenn sie gut genug drauf war. Und einem kleinen Teufel, wenn ihre Laune im Keller war. "Willst du nicht vielleicht etwas essen erstmal?" hakte sie nach und legte ihren Kopf leicht schräg, bevor ich sie breit anlächelte, denn ich hatte Hunger. Aber keinen Hunger auf Essen. Ich brauchte sie gerade, denn zwei Monate, waren mir zu viel.

"Nein, aber ich will dich." sprach ich leise, ehe sie rot anlief und sie mich dann losließ und meine Hand nahm, bevor sie mich in Richtung der Treppen zog. "Du bist mir zu langsam." sprach ich ehrlich aus, denn jede Sekunde zu viel, war Verschwendung, wenn ich dran dachte, dass ich ihren Körper wieder fühlen wollte. Ihren Körper und alles was sie mir sonst immer bot, im Bett. Ich packte mir meine Seelenverwandte, die laut aufschrie, als ich dann mit ihr hochlief und sie anfing zu lachen, als ich sie ins Bett warf und mir ihr schönes Lachen ansah.

"Ich bin in 5 Minuten wieder da. Fass dich nicht an, solange ich weg bin. "forderte ich sie auf und sah ihr zu, wie sie sich ins Bett legte und ich wahrscheinlich keine 5 Minuten brauchen würde. "Hab ich noch nie." hörte ich sie leise sagen, als ich gerade ins Bad gehen wollte und ich mich dann umdrehte und sie ansah. "Du hast es dir noch nie selber gemacht?" hakte ich nach und sah ihre Wangen die rosa wurden und sie leicht den Kopf schüttelte, bevor ich leise lachte.

"Heute gehört dein Körper mir alleine, deswegen bleib ich dabei, aber Morgen will ich dir dabei zusehen." informierte ich sie, während sie ihre schönen Augen aufriss und ich lächelnd nickte, denn ihre Orgasmen heute Nacht gehörten mir, aber der Morgen gehörte ihr alleine und den wollte ich wenigstens mit ansehen.


___

ELYANA


"Das war eigentlich für unsere Hochzeitsnacht gedacht." erklärte ich ihm, als ich in den Dessous auf dem Bett saß, nachdem er aus dem Bad kam und ich mir meinen wunderschönen Mann ansah, der maskuliner nicht aussehen konnte. Rau lachte er auf, während meinen Körper sofort eine Gänsehaut überkam, die allein seine Anwesenheit bei mir auslöste.

Seine rauen Finger ließ er leicht über meine Brüste streifen, als er vor mir stand und meine Nippel nur durch diese leichte Berührung hart wurden und er leise lachte, bevor er sie zwischen seine Finger nahm und ich leise aufstöhnte, denn die beiden Monate, in denen er nicht da war, waren unglaublich beschissen.

Jeden Tag vermisste ich ihn. Nicht nur den Sex, der zugegeben  wirklich bombastisch war mit Rio und ich mich fragte ob er jede Frau so fühlen ließ wie mich. Sein Lachen. Seine Grübchen. Seine Stimme. Sein Duft. Die Art wie er meinen Namen aussprach.

Alles hatte ich vermisst und nun war ich kurz davor in seinen kräfigen Händen nur so zu schmelzen.

"Bist du feucht?" hörte ich seine raue Stimme, bevor ich seine Grübchen sah und er sein weichen Lippen auf meine drückte und lieber Gott, es war mir egal, dass er wusste, dass ich bereit war diese Welt für einen Kuss mit ihm zu verlassen. "Ja." flüstere ich schüchtern und wusste mittlerweile, dass Rio diese schüchterne Art von mir im Bett liebte.

"Nicht aufhören." sprach ich leise, aler sich lösen wollte und es mir vorkam, als würde mir die Luft schon wieder wegbleiben. Als würde ich ertrinken, wenn er und ich unseren Atem nicht teilten. Lächelnd legte er seine Lippen wieder auf meine, während ich verschwommen wahrnahm, wie er meine Beine etwas weiter spreizte und sie so plazierte, dass er ohne Probleme seinen Schwanz in mir versenken konnte. Nicht nur in meine Mitte, auch mein Arsch konnte er so ohne Probleme erreichen, was ihn lächelnd ließ, als ich fest in seine haut griff, denn er hatte es mir zwar gesagt, dass er auch das wollte, aber ich hatte immer viel zu große Angst davor.

"Soll ichs lassen?" hakte er leise nach, ehe ich in seine Augen sah und ich die Lust darin erkannte. Die Lust und auch, dass er die Frage zwar ernst meinte, aber ich erkannte, dass er mich heute ganz wollte.

"Nein." hauchte ich, während ich stark schluckte und ich seinen harten Schwanz, an meinem Hintereingang spürte und er ihn erstmal leicht reindrückte. 

"Hier oben spielt die Musik, Elyana Baby." sprach seine raue Stimme mich an, während ich leicht nickte und er seine feuchte Zungem in meinen Mund schob und ich den Schmerz deutlich spüren konnte, aber er erreichte einen Punkt in mir, der mich in seinen Mund stöhnen ließ, vor Lust. Seinen Schwanz zog Rio langsam  aus mir raus, bevor er ihn mir vorne reinschob und mir wieder ein leises stöhnen entwich, denn er war grob und doch so perfekt.

Nachdem meine Nässe seinen harten Schwanz benetzt hatte, ließ er ihn wieder aus mir rausgleiten, bevor er ihn wieder etwas tiefer in meinen Hintern schob und ich mich wieder fester in seine warme Haut krallte.

"Rio." hauchte ich, als er nicht noch tiefer in mir sein konnte und ich in sein schönes Gesicht sah, während seine Hände noch immer rau meine Beine packten und er eine seiner Hände auf meine Wange legte und sie leicht strich mit seinem Daumen. "Ich liebe es, wenn du mich so ansiehst." sprach er leise aus, während ich nach ihm greifen wollte und er mich anlächelte, ehe er s meine Hände in seine warmen Hände nahm und mich das unglaublich beruhigte.

___

"Rio, es war ne lange Nacht." sprach ich am nächsten Tag und er leise lachte, als er sich auf das Sofa setzte, dass in dem Zimmer stand und er mich abwartend ansah. "Und es wird ein langer Morgen." informierte er mich, ehe ich verzweifelt auflachte und ihn ansah. "Fang an Elyana, damit ich dich danach endlich wieder ficken kann." sprach seine raue Stimme, ehe ich kaum merklich den Kopf schüttelte und die Beine dann für ihn breit machte, während er alles von mir sehen konnte und ich merkwürdigerweise kein Problem mehr damit hatte.

Meine Hand ließ ich erst zu meinen Brüsten schweifen, ehe ich die leicht knetete und ich Rio ausblendete, solange ich das tat. Hart schluckte ich, als meine Hand an meiner Mitte ankam und ich es schon gehasst habe früher Tampons einzuführen, weil es schmerzte, aber jetzt da ich so etwas wie seinen Penis drinnen hatte, konnte es nicht mehr wehtun.

Mit einem Finger fing ich an, meine Mitte leicht zu reiben, denn ich war nass und er sah das alles.

"Was macht dich gerade an Elyana?" wollte mein Mann von mir wissen, nachdem ich leise stöhnte und es michunglaublich heiß machte, zu wissen, dass er mir zusah. "Zu wissen, dass du mich nachher wieder nimmst." gab ich ehrlich zu und hörte sein raues Lachen, ehe er sich aufs Bett setzte und seine warmen Lippen auf meine drückte. "Nimm mehr Finger." sprach er, ehe ich leicht nickte und tat was er mir sagte.

RIOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt