RIO
"Wie hart war das gerade?" hakte mein Bruder nach und meinte sicher ihren Mund so nah an meinem Schwanz zu haben, was mich zu ihm sehen ließ, während ich Amina leise lachen hörte und sie ihre Augen zu meinem Schwanz schweifen ließ, der so hart gegen meine Hose drückte, dass ich fast platzte . "Siehst du doch wie hart er sein muss." lächelte sie, ehe ich anfing zu lachen, denn sie hatte Recht, man sah deutlich wie hart mich die kleine Zicke angemacht hat, mit etwas so simplem.
"Wieso lässt du sie hier Rio?" wollte Amina wissen, die zu mir hinter sah, ehe ich wieder an die Kleine dachte und ich mich fragte, ob sie nicht vorher mit uns am Tisch gesessen ist. "Weil sie bei ihren Eltern lebt und ich sie nicht einfach aus ihrem alten Leben reißen kann." erklärte ich ihr ehrlich, denn das kam dazu, zu dem ganzen Rest. "Außerdem kann sie mich nicht leiden, hast du doch gesehen." sprach ich weiter, bevor ich sie leise lachen hörte. "Ich glaub sie kann dich ganz gut leiden." sprach Amina, bevor ich leise auflachte, denn ich wusste es auch, auch wenn sie mir das nicht auf die Nase binden wollte.
"Machst du dir Sorgen um sie?" hakte sie nach, nach einer Zeit und ich sie wieder ansah. "Mache ich." gab ich ehrlich zu, denn so eine Sorge hatte ich noch nie. Weder für meine Familie noch für sonst eine Person. Aber Elyana, die Kleine. Die weckte das in mir und dieses Gefühl war etzend.
"Welchen Wagen willst du ihr schenken?" hakte Noah nach, der neben mir saß und ich ihn kurz ansah. "Meinen." sprach ich und dachte an mein Baby, aber er war der sicherste von unseren Wägen und deswegen sollte sie ihn bekommen, da ich ja nicht wusste wie sie fuhr.
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Das Klingeln meines Handy's riss mich aus dem Schlaf, bevor ich draufsah und ich ihren Namen erkannte, dass sie mir eine Nachricht geschickt hatte.
Danke fürs Nachhause fahren gestern.
Schrieb sie mir und ließ mich das Handy wieder weglegen, da ich viel zu müde war um darauf zu anwtorten. Außerdem wusste ich nicht was ich drauf antworten sollte.
Wieder griff ich nach meinem Handy und sah mir ihre Nachricht wieder an, bevor ich sie anrief und sie direkt ran ging. "Gern geschehen." sprach ich müde und stand dann langsam auf, da es mittlerweile ziemlich spät am Abend geworden war. "Hab ich dich geweckt?" wollte sie wissen, während ich ins Bad ging. "Ja hast du." sprach ich ehrlich aus, während ich mir die Zähne anfing zu putzen. "Wolltest du dich nur bedanken oder noch etwas anderes?" hakte ich nach, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass das alles war.
"Nur bedanken." log die kleine Prinzessin mich jetzt an, bevor ich leise auflachte und mir dann etwas zum anziehen nahm. "Weißt du es gibt eine Sache die ich hasse wie die Pest." sprach ich aus, während ich mir ein T-Shirt drüber zog und eine Shorts. "Ich hasse es wenn man mich belügt." erklärte ich ihr weiter und hörte wie sich ihre Atmung beschleunigte. "Lüg mich lieber nie wieder an Elyana, sonst ist meine Hand auf deinem Arsch nicht mal annähernd das was dich erwartet, wenn ich dich holen komme." sprach ich und hörte ihre Atmung die nun noch schneller ging.
"Also was wolltest du?" hakte ich nach, da sie sowieso keine Antwort geben würde. "Ich wollte sehen ob du mir überhaupt antwortest." erklärte sie leise und ließ mich etwas verwirrt in den Spiegel sehen.
"Und.." fing sie an zu sprechen, was mich wegsehen ließ. "Und?" wiederholte ich und fragte mich, was sie noch wollte. "Und nichts. Einen schönen Abend noch." sprach sie panisch und zickig, bevor sie auflegte und ich kaum merklich den Kopf schüttelte, da die Kleine scheinbar nicht wirklich weit mitdachte, aber das ließ ich erstmal so stehen.
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"Lass uns wieder in den Zoo gehen." sprach mich Dea an, als Adrian uns Amina und alle ihre Kinder hier ließ. "Das kannst du sowas von vergessen." sprach ich die Kleine an, denn auf den Spaß vom letzten mal musste ich noch immer denken. Sauer blickten ihre süen Glubschaugen in meine. "Bitte, ich will diesen kleinen Wolf wieder sehen." sprach sie schmollend, bevor ich sah wie Amina reinkam. "Er hat doch Nein gesagt Dea. Geh raus, spielen." sprach sie ihre Tochter an, die zu ihrer Mutter sah und sie dann wiederwillig aufstand.
"Du bist nicht länger mein Lieblingsonkel." sprach sie zickig, bevor ich anfing zu lachen. "Du brichst mir das Herz Dea." sprach ich ehrlich, denn sie war mein kleiner Liebling. "Dann lass uns in den Zoo gehen." sprach sie lächelnd und meinte wohl, sie könnte mich erpressen. "Nein." sprach ich nochmal und sah sie schmollend aus dem Haus laufen, bevor ich zu Amina sah.
"Wieso bist du nicht mitgegangen?" wollte sie wissen und wusste es vermutlich selber schon, aber sie wollte darüber reden und das wollte ich eigentlich nicht wirklich. "Weil ich keine Lust hatte." sprach ich und log nicht wirklich, denn ich hatte keinen Bock, aber das war nicht der einzige Grund. "Weil sie dir gesagt haben du sollst bleiben." verbesserte sie mich und ließ mich tief durchatmen. "Weil du in letzter Zeit etwas durch den Wind bist." sprach sie weiter und ließ mich zu ihr sehen, bevor ich aufstand, da ich keine Lust hatte mir diesen Vortrag von ihr auch noch anzuhören.
"Rio." lief sie mir hinterher. "Wenn es dich so mitnimmt, Abstand von ihr zu halten, dann geh doch nach ihr sehen." sprach sie, als sie vor mir stehen blieb und ich leise anfing zu lachen. "Ich will nicht nach ihr sehen. Ich will einfach meine Ruhe vor diesen Gedanken." erklärte ich ihr ehrlich und sah in ihren Augen Sorge. "Welchen Gedanken?" wollte sie von mir wissen, bevor ich hörte wie mich jemand anrief und ich sah das die Nummer unbekannt war. "Ständig seh ich die Kleine in meinem Kopf und muss dran denken, dass ich sie aus ihrem normaln Leben reißen würde und ihr Leben vermutlich versauen werde, wenn ich diesem Drang in mir nachgebe, wenn ich meinen Instinkten freien Lauf lasse." erklärte ich ihr, denn so fühlte sich das an für mich.
"Aber Adrian hat mir mein Leben doch auch nicht versaut." sprach sie und ließ mich auflachen, denn wenn ich ihn fragen würde, würde er etwas komplett anderes sagen als sie. "Du warst alleine Amina. Außerdem hast du dich direkt auf Adrian eingelassen. Sie ist nicht wie du." erklärte ich ihr weiter und ging dann an mein Handy ran, da es noch immer klineglte und die Person am anderen Ende der Leitung nicht einmal aufgelegt hatte.
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RIO
WerewolfRIO War es Zufall oder doch eher Schicksal, dass die beiden sich trafen? Beantworten kann diese Frage wohl niemand, aber das ändert auch nichts an der Tatsache, dass sie sich gefunden haben. Doch obwohl er seine Seelenverwandte gefunden hat ignorie...