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RIO


"Ja ich will." sprach sie, während ihre Augen in meine sahen und sie mich anhimmelte, wie immer und ich es heute aber schön fand, in gegensatz zu sonst immer. "Ja, ich will." sprach ich und sah ihr Lächeln auf ihren vollen Lippen, das sie mir schenkte und ich sie endlich küssen wollte. 


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ELYANA

"Sie dürfen die Braut jetzt küssen." sprach der Mann, bei dem ich nicht wusste, ob er wirklich berechtgit war, aber es mir egal war, da Rio nun wirklich mein Mann war und er seine warmen und großen Hände leicht auf meine Wangen legte und er seine Lippen dann sanft, auf meine drückte.

Jeder Kuss mit Rio, war der Hammer, aber dieser hier war wirklich noch schöner als jeder anderen bisher. Die Schmetterlinge in meinem Bauch, die nie verschwanden wegen ihm, ließen mich lächeln, während seine weichen Lippen sich leicht spalteten und er mir seine warme Zunge in meinen Mund schob.

Langsam löste er sich von mir, während er mir dann in die Augen sah und er leise auflachte, als er meinen Blick sah.

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"Wem schickst du das?" wollte er wissen, als ich ein Bild an einem Spiegel von uns beiden geschossen hatte und er dabei aussah, wie ein Model und ich sagen muss, das Bild war eigentlich süß. Wegen ihm. "Mala und deiner Schwester." lächelte ich ihn an, ehe ich das Bild abschickte und ich sah wie er danach griff.

"Oh Elyana, die wissen nicht wieso wir hier sind." sprach er seufzend, bevor er an mein Handy ging und ich mich fragte, wer da anrief. "Sorry ich bins nur." sprach er leise lachend, während ich ihn fragend ansah und er dann auf Lautsprecher stellte und ich seine Schwester kreischen hörte. "Ihr brennt einach durch? Das war deine scheiß Idee Rio." knurrte sie, während er mich breit angrinste. "Ich bin richtig sauer und die anderen bestimmt auch." sprach sie weiter, während ich ihn ansah und ich leise lachen musste, weil ihm das scheiß egal war.

"Elyana Süße, wie wars?" fragte sie mich dann, während ich Rio meinen Rücken zuwandte und er anfing das Kleid hinten aufzuschnüren. "Wunderschön." lächelte ich und hörte sein raues Lachen, während mich ein kalter Luftzug traf, als das Kleid auf dem Boden landete.

"Reicht jetzt." sprach er, als er mir das Handy wieder abnahm und er gerade auflegen wollte. "Warte doch, wann kommt ihr wieder?" hakte sie nach, während er zu überlegen schien. "Rio hier gehts zu. Fabian hat ein Kind und irgendwie gibt es voll das Chaos." sprach sie weiter, während ich ihn mit großen Augen ansah. "Wir bleiben ein paar Tage Hana, dann kommen wir zurück. Bis dahin habt ihr euch alle hoffentlich wieder beruhigt." sprach er und legte einfach auf, während er in die Hocke ging und das Kleid von Boden aufhob, da er Unordnung absolut nicht leiden konnte.

Auch in unserem Schlafzimmer, war er mega ordentlich, was auf mich nicht immer zutraf und wir deswegen gerne mal streiteten.

"Er hat ein Kind?" hakte ich nach und war immernoch schockiert, da ich dieses Kind noch nie gesehen hatte. "Ja, scheinbar." sprach er schlicht und schien kein Interesse zu haben darüber zu reden. "Aber.." wollte ich anfangen, bevor er seine Lippen leicht auf meine legte und mich so unterbrach. "Geht uns nichts an Elyana. Kein aber." spach er leise, während er mich näher an sich ranzog und ich nicht glaubte, dass dieser Mann wirklch rund um die Uhr ficken konnte, denn sein Penis stand.

Leise fing er an zu lachen, als er meinen Blick sah und mich zum Bett schob. "Eine richtige Hochzeitsnacht." erklärte er mir, während ich leise lachte und an unsere erste Nacht dachte. "Warum hat dir unsere erste nicht gefallen?" hakte ich nach und sah seine Grübchen an. "Ich hab sie geliebt Elyana, aber die hier werde ich sicher mehr lieben." lächelte er mich an, während seine warmen Lippen meine Haut erkundigten.

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"Du kannst pokern?" hakte Rio nach, der mich leicht fassungslos ansah und ich lächelnd nickte, auch wenn ich sagen muss, das ich sicher kein Profi war. "Ich kenn die Regeln." sprach ich ehrlich aus und hörte ihn leise lachen. "Also bist du einfach nur schlecht." stellte er klar und ließ mich damit zu ihm hochsehen, da er Recht hatte. "Dich würd ich trotzdem fertig machen." sprach ich und sah ihn leise lachen.

 "Wie viel darf ich verspielen?" hakte ich nach und sah in sein amüsiertes Gesicht. " Wie viel willst du denn?" wollte er wissen, während ich die vielen Menschen ansah und Rio seine Augen nicht von mir nahm.

"1000?" fragte ich, da ich nicht wusste, wie viel die Leute hier verballerten. "Du bekommst 10000." sprach er, während ich leicht den Kopf schüttelte, da ich sicher verlieren würde. "Hab deinen Spaß Elyana, dass bedeutet mir viel mehr als das Geld." lächelte er mich an un drückte seine Lippen auf meine Haare, bevor ich anfing leise zu lachen und mich dann umdrehte.

"Du bringst mir kein Glück Rio, stell dich da rüber." sprach ich ihn an, da ich wirklich kein glückliches Händchen hatte und er anfing zu lachen. "Ja ist eindeutig meine Schuld, dass du so schlecht bist." sprach er amüsiert, bevor ich ihn gespielt sauer ansah und ich dann wieder auf den Tisch sah.

"Ich hab alles verloren." sprach ich schmollend, als  Rio mich förmlich raustragen musste, da er mich abgefüllt hatte. "Ist nicht schlimm." sprach er, während ich die kühle Luft an meiner Haut spürte und er mich dann abstellte und er sein Jakett auszog. "Sonst wirst du mir wieder krank." sprach er, als er es mir anzog und ich ihn leise lachend ansah. "Rio, ich liebe dich." sprach ich, als wir auf den Wagen warteten und ich seinen Blick sah, der zu mir schweifte. "Ich weiß, ich liebe dich auch." sprach er und zog mich an sich ran, während ich besoffen und müde war, aber das alles hier wunderschön war.

Es war wunderschön, in seinen Armen zu sein und seine Nähe und Wärme zu spüren. Es war wunderschön zu wissen, dass er mich liebte und Rio kein einziges Mal, eine andere angesehen hatte, als mich. Es war wunderschön, dass er mich glauben ließ, dass ich es auch war.

Er war wunderschön und seine Seele war wunderschön, wie er mir jeden Tag aufs neue bewies.

RIOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt