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RIO


Meinen Blick ließ ich zu Elyana schweifen, die gerade aufgewacht war, denn ihr Herz schlug unregelmäsiger, als zuvor. Sie setzte sich auf und schien geweint zu haben, was mich zu ihr sehen ließ, bevor ich selbst aufstand und sie ihre grünen Augen zu mir schweifen ließ und sie in Träenen ausbrach, bevor ich sie an mich ranzog und ich mich fragte, waum sie denn weinte.

"Was ist los?" hakte ich nach und konnte ihre kleinen Hände an meiner Haut fühlen, während sie ihre langen Nägel in meine Haut krallte und sie noch immer weinte. "Ich hatte einen Albtraum." sprach sie leise, was ich mir schon gedacht habe und sie mich mit ihren feuchten Augen ansah, bevor sie sich wieder an mich schmiegte. "Was für einen?" wollte ich wissen und strich ihr leicht über ihren nackten Rücken, da sie das zu beruhigen schien.

"Da war ein Wolf, der war riesig und schwarz. Er wollte mich auffressen." sprach sie, während ich mir mein Lachen verkneifen musste, bei ihrem süßen Traum und sie das zu merken schien. "Lach nicht, dass war kein normaler Wolf wie im Zoo, der war größer als ich." erklärte sie mir zickig und hörte so wenigstens auf zu weinen, während sie hoch zu mir sah.

"Ich träume ständig davon." erklärte sie mir leise weiter, während ich den Mond verfluchte, denn der Scheiß kam von da.

"Es sind nur Träume Elyana, die bedeuten nichts." erklärte ich ihr, da es stimmte und sie nichts zu bedeuten hatte, außer das ihr Mann ein Wolf war und sie mir gerade nur bewiesen hatte, dass sie auch Angst vor mir hätte, wenn ich ihr das verraten würde.

"Vielleicht hast du Recht." sprach sie leise, als sie sich wieder hinlegte und sie meine Hand in ihre nahm und sie mich schwach anlächelte. "Tut mir Leid, jetzt hab ich dich damit auch geweckt." sprach sie leise weiter, bevor ich kaum merklich den Kopf schüttelte, denn sie war so höflich zu mir und bedankte sich wegen jedem Scheiß.


___

ELYANA


Meine Augen schloss ich lieber schnell, als ich gerade aufstehen wollte und ich Rio aus dem Bad kommen, sah der nichts anhatte und ich nicht wieder rot werden wollte. Sein raues Lachen, ließ mich die Augen wieder öffnen, ehe er zu mir sah und kaum merklich den Kopf schüttelte.

"Rio." sprach ich ihn leise an, als er ins Bad kam und ich gerade unter heißem Wasser stand, während seine Augen über meinen Körper schweiften und ich eine Gänsehaut bekam und das nur durch seinen Blick.

"Tuts noch weh?" wollte er wissen, da es nach unserer Hochzeitsnacht, wenn man es so nennen konnte, noch etwas gebrannt hatte und er mir das wie es aussieht sogar angesehen hatte. "Nein." erwiderte ich, da ich dieses brennen vergessen hatte und mich nur noch auf diese Träume konzentriert hatte und diese Aussagen von Mala.

Seine weichen Lippen drückte er auf meine, als er mich hochhob, nachdem er zu mir in die Dusche gekommen war und ich meine Beine um seinen Körper schlang und diesen unglaublich intensiven Kuss von ihm, erwiderte und liebte. Er war so intensiv, dass er mich vergessen ließ, woran ich denken musste und ich nur noch seine kräftigen Hände an meinem Hintern wahrnahm, die mich an seinen durchtrainierten Körper drückten und er dann von meinen Lippen abließ und meinen Hals küsste.

Leicht stöhnte ich auf, als seine Lippen nicht mehr meinen Hals küssten, sondern meine Brüste in die er leicht reinbiss und mich an seine Haut krallte, während ich sein lächeln an meiner Haut spürte, bevor er die Stelle in die er gerade noch seine Zähne gebohrt hatte, leicht küsste.

Hart musste ich schlucken, als er das Badezimmer mit mir verließ und mich auf dem Bett runterließ, ehe er weitermachte und ich in sein nasses Haar griff, während seine Zunge und seine Lippen sich meiner Mitte immer mer näherten und ich ihn leise lachen hörte, als es mir doch peinlich war und er meine Oberschenkel mit seinen kräftigen Hände griff und sie auseinanderschob.

"Sei artig Elyana." sprach er leise, als ich rot anlief, während er freien Blick auf meine Mitte hatte und ich meine Hände, dann lieber von da wegnahm, als er das sagte, denn es klang zwar wie eine Drohung, aber eine unglaublich heiße Drohung, die meinen ganzen Körper nur bereiter für ihn machte.

Fest griff ich in das weiche Bettlaken unter meinen Händen, als Rio seine Zunge über meine Mitte streifen ließ und es das erste Mal war, was mir unglaublich peinlich war, denn Sex war das eine, aber irgendwie fand ich das noch intimer. Während meine Laut aus meinem Mund immer lauter wurden, griff Rio fester in meine Beine, was für den Hauch einer Sekunde weh tat, bevor sich dieser Schmerz schlagartig in Lust verwandelte und ich mich ihm entgegenstreckte.

Das Zittern, dass meinen Körper erreichte, signalisierte mir, dass mich gleich mein Orgasmus treffen würde, der mich kaum klar denken ließ und bevor ich diesen überstanden hatte, schob Rio mir seinen harten Schwanz tief rein, während er seine Lippen auf meine drückte und mein stöhnen in seinen Mund verschwand.

Langsam aber hart fing er an seinen Schwanz immer wieder in mich zu rammen, während er meine Hände in seinen festhielt und ich mich nicht bewegen konnte.

Während seine Stöße immer härter wurde, fuhr Rio's kräftige Hand zu meinem Hals in den er griff. Fest genug um mir zu zeigen, wie dominant er war und doch sanft genug, um mich atmen zu lassen.

Genau das war der Moment in dem ich wieder kam und mein Inneres sich fest um ihn zog und ich seinen Schwanz in mir spürte wie er pulsierte und Rio, leise aufstöhnte, während er sich in mir ergoss und er für einen Moment Ine hielt, ehe er seinen Schwanz aus mir zog und mich anlächelte.

Schwer atmend lag ich unter ihm, während er mich ansah und er nach meinen Armen griff, ehe er mich zu sich hchzog und sein Sperma aus mir lief, während er seine warmen Lippen auf meine drückte und er dann mit mir, aus unserem Bett stieg.



RIOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt